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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Das Haus hieß »der Pechkranz« nach einer alten Sage, die der Wirth sehr gern mit der Heilinger Chronik belegte, und die noch in dem dreißigjährigen Kriege spielte; ein, über der Eingangsthür in neuerer Zeit erst aus Stein gehauener Bachus, hielt auch in der einen Hand einen Tyrsusstab, und in der anderen einen Pechkranz, in höchst wunderlicher Weise Sage und Geschäft mit einander vereinigend.
Seine Preise waren allerdings ein wenig theuer, »aber,« sagten die Heilinger, »wer einmal Wein trinkt, dem darf es auch nicht auf einen Groschen dabei ankommen, wenn er nur ächt und rein ist,« und Wirth und Gäste befanden sich wohl dabei.
»Und was für Geld tragen sie außer Land,« fiel der Apotheker hier ein, der indeß, sich zu zerstreuen, im Heilinger Tageblatt gelesen hatte, jetzt aber nicht umhin konnte auch noch ein Wort mit drein zu werfen »was sie nicht mit hinübernehmen können, lassen sie wenigstens in den Seestädten, und zu uns kommt Nichts mehr davon zurück.
Agent dafür, I. G. Weigel, Hauptagent des Central-Bureau's für Norddeutsche Auswanderung in Heilingen, am Markt Nr. 17.« Diese Anzeige stand am Morgen nach den, im letzten Capitel beschriebenen Vorfällen im Heilinger Tageblatt, und Dr.
Dies Schild verdient übrigens mit einigen Worten beschrieben zu werden, da die Heilinger in den ersten Tagen als es eben erst aufgehangen worden in wirklichen Schaaren davor stehen blieben und es anstaunten. Es war ein breites, länglich viereckiges Gemälde, ein großes, dreimastiges Schiff vorstellend, wie es sich unter vollen Segeln der fremden, ersehnten Küste näherte.
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