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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Vom Biss der Natter Eines Tages war Zarathustra unter einem Feigenbaume eingeschlafen, da es heiss war, und hatte seine Arme über das Gesicht gelegt. Da kam eine Natter und biss ihn in den Hals, so dass Zarathustra vor Schmerz aufschrie. Als er den Arm vom Gesicht genommen hatte, sah er die Schlange an: da erkannte sie die Augen Zarathustra's, wand sich ungeschickt und wollte davon.

Bald darauf war Karr auf dem Heimweg. Während er so tief bekümmert über alles, was er erfahren hatte, dahineilte, kam ihm eine große schwarze Natter entgegen. »Schön guten Tag hier im Waldezischte die Natter. »Schön guten Tagbellte der Hund und eilte vorbei, ohne anzuhalten.

»Doch, der bin ichantwortete der Junge. »Ei, das ist herrlich, daß ich dich trefferief der Rabe. »Du kannst mir vielleicht sagen, wer diese Natter erschlagen hat?« »Der Stein hier war es. Ich habe ihn auf die Natter hinuntergerollt, und er hat sie erschlagensagte der Junge und erzählte hierauf dem Raben, wie alles zugegangen war.

Ich, der jahraus, jahrein mit Dir lebt und nichts weiter erreicht hat!" Er beugte sich über sie; Tränen standen in seinen Augen. "Wie herrlich könnten wir miteinander leben, wenn Du Dich vor Gott beugen wolltest bei den Gaben, die Du hast und bei meiner Liebe zu Dir!" Er wollte sie zärtlich umfassen. "Weg!" sagte sie und setzte sich auf. Er fuhr auf, wie von einer Natter gestochen.

Es läuft noch heute', sagte er. 'Mir für meine einfache Person hat der Capuaner nie gefallen: er hat einen verhüllten Blick. Der Mönch Astorre schauderte zusammen trotz der Mittagssonne. Zum ersten Male griff der aus dem Klosterfrieden Geschiedene, gleichsam mit Händen, wie die schlüpfrigen Windungen einer Natter den Argwohn oder den Verrat der Welt.

Sie sah ihnen lange zu, dann zischte sie laut vor sich hin, aber schließlich schlief sie, offenbar ganz zufrieden mit dem, was sie sich ausgedacht hatte, ein. Am nächsten Vormittag begab sich die Natter zu Kryle, der Kreuzotter, die in einem steinigen, hochgelegenen Teil des Friedenswaldes wohnte.

Ich will diese meine Einteilung noch durch einige Beispiele erläutern. Die Fabeln, der Blinde und der Lahme, die zwei kämpfenden Hähne, der Vogelsteller und die Schlange, der Hund und der Gärtner, sind lauter vernünftige Fabeln, obschon bald lauter Tiere, bald Menschen und Tiere darin vorkommen; denn der darin enthaltene Fall ist schlechterdings möglich, oder mit Wolfen zu reden, es wird den Subjekten nichts darin beigelegt, was ihnen nicht zukomme. Die Fabeln, Apollo und Jupiter , Herkules und Plutus , die verschiedene Bäume in ihren besondern Schutz nehmenden Götter , kurz, alle Fabeln, die aus Gottheiten, aus allegorischen Personen, aus Geistern und Gespenstern, aus andern erdichteten Wesen, dem Phönix z. E., bestehen, sind sittliche Fabeln, und zwar mythisch sittliche; denn es wird darin vorausgesetzt, daß alle diese Wesen existieren oder existieret haben, und der Fall, den sie enthalten, ist nur unter dieser Voraussetzung möglich. Der Wolf und das Lamm , der Fuchs und der Storch , die Natter und die Feile , die Bäume und der Dornstrauch , der

Allerdings eine der vortrefflichsten Nachahmungen antiker Werke: denn für eine solche möchte er unerachtet seiner großen Verdienste doch zu halten sein, da die Behandlung etwas weniger Freiheit hat und überdies ein unter dem Abschnitt des Halses angebrachtes N doch wohl auf eine Arbeit von Natter selbst schließen lässt.

Er war zwar in einem Nu wieder auf den Beinen und rannte davon, aber die Schlange verfolgte ihn. Der Boden war steinig und mit Gestrüpp bewachsen, deshalb kam der Junge nicht sehr schnell vorwärts, und die Schlange war ihm dicht an den Fersen. Plötzlich erblickte er einen großen, steil aufragenden Felsblock, und rasch kletterte er hinauf. »Hierher kann mir die Natter nicht folgendachte er.

Der Gerufene drehte sich, wie von einer Natter gestochen, nach der Stimme um und erkannte zu seinem Entsetzen den schweigsamen Mann aus der Post von Gidelsbach, der, ihm freundlich und ganz zutraulich winkend, mit dem halben Leibe aus dem Coupéfenster lehnte.

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