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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Nie und nimmermehr! Lassen Sie mich, oder ich werde um Hülfe rufen! Da schlug Berthelmy ein entsetzliches Hohngelächter auf, daß es von allen Bergwänden des Thales zurückhallte. Nicht?! schrie er: Ha, du treulose Natter! Was hält mich ab, dich zu tödten?
Einen Augenblick später, und du schleuderst die giftige Natter ihrer höllischen Heimath zu, verfluchst das Geschenk und den Geber und fährst mit der Gotteslästerung in die Grube. Schriebst du diesen Brief? Um Gottes Willen, Tochter! Vergiß nicht! Vergiß nicht! Luise. O dieser Brief, mein Vater-Ferdinand. Daß er in die unrechten Hände fiel?
Ach, wie gern wäre ich an Kevenhüllers Statt gewesen und hätte sie gesehen, wie sie daherkam, mit Farnblättern und Tannennadeln in dem dicken Haar und eine kleine schwarze Natter um den Hals. Stellt sie euch vor: mit geschmeidigem Gang wie ein wildes Tier und einem frischen Duft von Harz und Erdbeeren und Linnäen und Moos mit sich führend!
»Hast du über das, was ich dir bei unserer letzten Begegnung sagte, mit Graufell gesprochen?« fragte die Natter. Aber Karr bellte nur und versuchte, an sie heranzukommen. »Tu es auf alle Fälle,« sagte die Schlange. »Du siehst ja, daß die Menschen nichts gegen die Verheerung ausrichten können.« »Ja, und du auch nicht,« antwortete Karr im Weitereilen.
Emma erfaßte seine Hände. »Nein, das ist doch stark!« zischelte Frau Caron. In der Tat mußte Emma etwas Schändliches von Binet gefordert haben, denn dieser tapfere Veteran, der bei Dresden und Leipzig mitgekämpft hatte und dekoriert worden war, wich plötzlich vor ihr zurück, als ob ihn eine Natter stechen wollte, und rief aus: »Frau Bovary, was muten Sie mir zu!«
Und nun richtete er dem Elch den Auftrag der Natter aus. »Wenn dies ein andrer als der alte Hilflos versprochen hätte, würde ich sofort in die Verbannung gehen,« sagte Graufell. »Aber woher sollte eine arme Natter solche Macht nehmen?« »Es ist natürlich nur eine Großtuerei,« sagte Karr. »Die Schlangen tun immer, als wüßten sie mehr als andre Tiere.«
Die Natur, die halb nichts tut, Gab mir Krallen, gab mir Zähne, Gab zu der Hyäne Wut Mir auch Waffen der Hyäne! Natter, laß mich dich zertreten, Senden dich ins Heimatland! Können deine Worte töten, Besser kann's noch diese Hand! Boleslav. Er ist rasend! Rettung! Hilfe! Jaromir. Wär' es wahr? Ha wär' es wahr, Was des Untiers Mund gesprochen?
Während Karr noch tiefbetrübt war, kam ihm ein Gedanke, der ihn ein wenig tröstete. »Die Natter braucht vielleicht gar nicht so schrecklich alt zu werden, sie wird ja wohl nicht immer wohlbeschützt unter einer Baumwurzel liegen,« dachte er. »Wenn sie nur erst die Raupen fortgeschafft hat, dann weiß ich einen, der ihr die Gurgel abbeißt.«
Hinweg, du Hund! du treibst durch deine Streiche Mich armes Weib zur Wut. Hast du ihn umgebracht: Nie werde mehr für einen Mann geacht't. Sprich einmal wahr, sprich mir zuliebe wahr! Hättst du, wenn er gewacht, ihm wohl ein Haar Gekrümmt? und hast ihn, weil er schlief, erschlagen? O Kühnheit! eine Natter konnt es wagen.
»Welch ein böses Geschöpf muß doch das sein, das eine arme Natter totschlägt, die sich nicht wehren kann?« zischte die Schlange. »Diese Untat verdiente wahrhaftig eine ausgesucht harte Strafe.« Die Natter wand und krümmte sich eine Weile in ihrem Schmerz, aber plötzlich hob sie den Kopf. »So wahr ich Hilflos heiße und die älteste Natter im Walde bin, ich werde für diese Missetat hier Rache nehmen!
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