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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Emma erfaßte seine Hände. »Nein, das ist doch stark!« zischelte Frau Caron. In der Tat mußte Emma etwas Schändliches von Binet gefordert haben, denn dieser tapfere Veteran, der bei Dresden und Leipzig mitgekämpft hatte und dekoriert worden war, wich plötzlich vor ihr zurück, als ob ihn eine Natter stechen wollte, und rief aus: »Frau Bovary, was muten Sie mir zu!«
Auch ein Vauxhall gibt es hier. Das Theater wird stark besucht und das Publikum darin ist laut, ungestüm und souverän herrschend wie in London; das Haus ist nicht groß, aber sehr hübsch dekoriert, gut erleuchtet und zweckmäßig eingerichtet.
Von innen ist das Haus hell gemalt, geschmackvoll dekoriert; es enthält vier Reihen Logen, ohne die Galerien. Wenigstens fünfzig glänzende kristallene Kronleuchter und noch viel mehr Spiegelwandleuchter sind ringsum in zierlicher Ordnung angebracht, mehrere Hundert von Wachslichtern brennen darauf, und doch schwindet ihr Glanz gegen den des Theaters, sowie der Vorhang aufgeht.
Am Abend bewegten sich in der kleinen Strasse, wo sich das Haus des alten Bischofs befindet, weit über 10000 Menschen, alte Freunde, Nachbarn und Mitbürger der Stadt, um sie zu begrüssen. Die Stadtverwaltung hatte alle öffentlichen Gebäude dekoriert und beflaggt, und die drei grösseren Plätze von Dayton herrlich illuminiert.
Diejenigen Geschenke, die Frau Permaneder angefertigt oder dekoriert hatte, ein Arbeitsbeutel, ein Untersatz für Blattpflanzen, ein Fußkissen, waren mit großen Atlasschleifen geziert.
Zwei Worte, nicht mehr, mögen einem Zwischenspiel gewidmet sein, welches eine Großstadt des weiteren Vaterlandes zum Schauplatz hatte und durch Herrn von Braunbart mit aller gebotenen Sorgfalt in die Wege geleitet wurde. Herr von Braunbart besaß in dieser Stadt einen Kameraden, welcher, adelig, Rittmeister und Junggeselle, von seiner Seite mit einer jungen Dame aus der Theaterwelt, einer freundwilligen und dabei zuverlässigen Persönlichkeit, aufs engste verbunden war. Indem man, gemäß brieflicher Vereinbarung zwischen Herrn von Braunbart und seinem Kameraden, Klaus Heinrich mit dem Fräulein und zwar in deren zweckdienlich ausgestattetem Heim zusammenführte und die Bekanntschaft unter vier Augen sich hinlänglich vertiefen ließ, wurde auf gewissenhafte Art ein ausdrücklich vorgesehenes Bildungsziel der Reise erreicht, ohne daß es sich auch in diesem Falle für Klaus Heinrich um mehr als um eine beifällige Kenntnisnahme gehandelt hätte. Das verdiente Fräulein erhielt eine Erinnerungsgabe, und Herrn von Braunbarts Freund ward gelegentlich dekoriert. Nichts mehr hierüber.
Ein eiserner Balkon zieht sich außen an mehrern Fenstern vorbei, selbst um die Ecke hin. Man würde davon nicht wegkommen, wenn der scharfe Wind nicht äußerst fühlbar wäre. Der Saal ist munter dekoriert, besonders aber die Decke, deren Arabesken in hundert Abteilungen schon die Nähe von Pompeji und Herculanum verkünden.
Wir tun viel, wenn wir uns zum polierten Gips versteigen, mehrenteils schafft nur der Maler die verschiedenen Marmorarten, wie es eben jetzt in unserer Kirche geschieht, die, Dank sei es der Freigebigkeit unserer Patronen, neu dekoriert wird.« Ich äußerte den Wunsch, die Kirche zu sehen; der Professor führte mich hinab, und als ich in den korinthischen Säulengang, der das Schiff der Kirche formte, eintrat, fühlte ich wohl den nur zu freundlichen Eindruck der zierlichen Verhältnisse.
Das Haus, nicht völlig so groß als das von Drury Lane, aber nicht weniger elegant dekoriert, erscheint fast noch blendender, noch prächtiger als jenes, denn viele große und kleinere angebrachte Spiegel vervielfältigen die Menge der strahlenden Wachskerzen ins Unendliche. Hier auf diesen Brettern sah man oft in einer einzigen Vorstellung die berühmtesten Künstler vereint. Zuerst nennen wir Mme.
Ein alter gotischer Saal auf dem Rathause zu Pilsen, mit Fahnen und anderm Kriegsgeräte dekoriert. Erster Auftritt Illo mit Buttler, und Isolani. Illo. Spät kommt Ihr Doch Ihr kommt! Der weite Weg, Graf Isolan, entschuldigt Euer Säumen. Isolani. Wir kommen auch mit leeren Händen nicht!
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