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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie sollten mir nicht unentbehrlich sein? Nicht nützlich? Wieso denn nicht nützlich? Nein, Kind, denken Sie mal selbst etwas nach und dann urteilen Sie, inwiefern Sie mir nicht nützlich sein sollten! Sie sind mir sehr, sogar sehr nützlich, Warinka.
Sie fragte wohl, woher und wieso, allein die Sache blieb ihr doch rätselhaft; denn Regine war verlegen, gab nicht viel Antwort, sondern schlüpfte baldmöglichst wieder zur Türe hinaus. Erst mittags konnte der Pfarrer erklären, was es für eine Bewandtnis mit dem Gelde hatte. »Vielleicht hat aber das Mädchen doch etwas genommen,« meinte seine Frau.
»Ellis, du liebst gewiß dieses Land?« »Ich liebe nichts.« »Wieso? Und mich?« »Ja ... dich!« antwortet sie gleichgültig. Mir ist es, als ob ihr Arm mich fester als vorher umschlinge. »Vorwärts! Vorwärts!« sagt Ellis eigentümlich begeistert und zugleich kalt. »Vorwärts!« wiederhole ich.
Und der Doktor sagte mir: 'Wenn Sie jetzt von ihm gehen, ist es sein Tod! Sein Zustand ist schlimmer, als er ahnt. Das viele Morphium hält ihn nur noch aufrecht. Jede Minute kann es den Zusammenbruch geben, wieso wollen Sie sich da erst scheiden lassen? Da bin ich geblieben. Und jetzt sag mir ein liebes Wort! Nur ein einziges kleines Wort, aus dem ich wieder Hoffnung schöpfen kann.
Fremde Leute drängten sich um sie, und Frau von Scheyern entschwand ihr aus dem Gesicht. Sie trat auf die Straße. ›Zu wenig Platz,‹ grübelte sie und starrte auf die Häuser, die vielen Fenster, ›wieso denn zu wenig Platz?‹ Wie konnten alle die Männer und Frauen in ihren Stuben weilen, wenn für jene Blutenden zu wenig Platz war?
Noch habt Ihr ja, Ihr ganz allein, mit ihr zu schalten. Gebt Sie mir! Ich bitt Euch, Nathan; gebt sie mir! Ich bin's allein, der sie zum zweiten Male Euch retten kann und will. Nathan. Ja konnte! konnte! Nun auch nicht mehr. Es ist damit zu spät. Tempelherr. Wieso? zu spät? Nathan. Dank sei dem Patriarchen... Tempelherr. Dem Patriarchen? Dank? ihm Dank? wofür?
»Na, sehen Sie! Und jetzt will ich Ihnen erklären, wieso ich mir das einbild'. Nämlich erstens denkt jede Frau so, die ein bisserl hübsch ist, und zweitens, bei mir ist das immer so gewesen, in der Welt, die um mich 'rum war.
Im Speisezimmer bei trübem Licht der Kerzenstumpen fragte Pegan den Vorgesetzten, ob die Kompagnie wirklich in aller Frühe ausrücken müsse. „Aber keine Idee, lieber Bruder! Ich habe das nur gesagt, um den Vorsteher und meine Erdäpfel los zu werden!“ rief lachend der Hausherr. „Was! Die Erdäpfel willst du los werden? Wieso denn?“ „Ja!
Nicht zwar, als ob ich Mangel an eigner Ueberzeugung hätte: sondern weil ich nicht gern mich jemanden gerade in den Weg stellen mag. Du antwortest mir als einem Fremden. Fremder oder Freund! Du bist aufgenommen, du weisst alles. Andere sind auch aufgenommen und glauben zu wissen. Könntest du denn aufgenommen sein, ohne zu wissen, was du weisst? Leider! Wieso?
Der Türhüter muß sich tief zu ihm hinunterneigen, denn der Größenunterschied hat sich sehr zu ungunsten des Mannes verändert. »Was willst du denn jetzt noch wissen?« fragt der Türhüter, »du bist unersättlich.« »Alle streben doch nach dem Gesetz,« sagt der Mann, »wieso kommt es, daß in den vielen Jahren niemand außer mir Einlaß verlangt hat?« Der Türhüter erkennt, daß der Mann schon an seinem Ende ist, und, um sein vergehendes Gehör noch zu erreichen, brüllt er ihn an: »Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt.
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