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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Na, wundert mich nicht. Als ich zum letzten Mal diese Hallen betrat, da stand ich als reicher Mann vor dir und klopfte mir stolz auf die Brust. ROSMER. Wieso! Ich versteh nicht recht
Die Probe lief nach Wunsch ab, und man kann sagen, daß der Ruhm und die gute Einnahme der Gesellschaft sich auf diese wenigen wohlangewandten Stunden gründete. "Sie haben wohlgetan, mein Freund", sagte Serlo, nachdem sie wieder allein waren, "daß Sie unsern Mitarbeitern so ernstlich zusprachen, wenn ich gleich fürchte, daß sie Ihre Wünsche schwerlich erfüllen werden." "Wieso?" versetzte Wilhelm.
Sie haben zu meinem Empfang ein wahrhaft erschreckendes Gesicht aufgesetzt. Wo fehlt es denn? Klärchen ist ganz munter.« »Herr Sesemann«, begann die Dame mit gewichtigem Ernst, »Klara ist mit betroffen, wir sind fürchterlich getäuscht worden.« »Wieso?«, fragte Herr Sesemann und trank in aller Ruhe einen Schluck Wein.
»Bewahre!« »Wieso aber?« Er wandte sich ihr langsam zu, verschränkte die Arme und sagte: »Haben Sie sich wirklich eingebildet, meine Verehrteste, daß ich bis zum Jüngsten Tage Ihr Hoflieferant und Bankier bliebe? Für nichts und wieder nichts? Es ist vielmehr die höchste Zeit, daß ich mein Geld zurückkriege! Das werden Sie doch einsehen!« Sie bestritt die Höhe der Schuldsumme.
Nun! der Sesin, der alte Unterhändler, Hat sich ja kürzlich wieder blicken lassen. Was bringt er uns vom Grafen Thurn? Terzky. Der Graf entbietet dir, Er hab' den schwed'schen Kanzler aufgesucht Zu Halberstadt, wo jetzo der Konvent ist: Der aber sagt' , er sei es müd und wolle Nichts weiter mehr mit dir zu schaffen haben. Wallenstein. Wieso? Terzky.
Lukjanytsch sah mich mißtrauisch an. »Wie alt die Gnädige ist? Ich weiß nicht. Sie wird wohl über die Vierzig sein.« »Über die Vierzig! Und die Schwester?« »Etwas jünger als vierzig.« »Ist's möglich! Ist sie schön?« »Wer? Die Schwester?« »Ja, die Schwester.« Lukjanytsch lächelte. »Ich weiß nicht, das kommt auf den Geschmack an. Ich finde sie nicht schön.« »Wieso?«
Sucht man denn den Tod? . . . Und ob er jetzt Schlosser oder Student, Fabrikarbeiter oder Bauer, Gelehrter oder Beamter gewesen wäre, ganz gleich. Das ist ganz gleich . . . Es geht Millionen Frauen so wie mir. Gott sei Dank.« >Wieso denn Gott sei Dank?< Sie stand schwerfällig auf; die Hand blieb auf die Tischkante gestützt. »Das lindert.« >. . . Was lindert?< ». . . Doch, das lindert.
Der abgefeimte Racker hat das Prävenire gespielt, dachte Brand und benahm sich so borstig, daß er an diesem Abend das Wohlwollen Madame Vernons beinahe eingebüßt hätte. Als er fortgegangen war, brach Eduard in Lachen aus: »Wir haben ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.« »Wieso?«
Es genügt zu sagen: gegen sie war Edison als Erfinder ein Waisenknabe. An einem Samstag Mittag wandte sich Heinrich Baldrian, der Buchhalter, an Adolf mit der Frage: »Adolf, wollen Se morgen ins Theater?« »Wieso, Herr Baldrian?« »Weil ich zwei Billette hab. Aber es is mir was dazwischen gekommen. Vielleicht gehn Sie mit Ihrer Frau hin?« »Ei, mit Vergniege! Ich dank Ihne aach schee, Herr Baldrian!«
Würde sich der Prinz nicht ein Vergnügen daraus gemacht haben, sie beide, Mutter und Tochter, selbst nach der Stadt zu bringen? Odoardo. Die Tochter wenigstens würde diese Ehre haben verbitten müssen. Marinelli. Wieso? Odoardo. Sie soll nicht mehr nach Guastalla. Marinelli. Nicht? und warum nicht? Odoardo. Der Graf ist tot. Marinelli. Um so viel mehr Odoardo. Sie soll mit mir. Marinelli.
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