Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Während ich rasiert wurde, hielt ich die ganze Zeit über die fünfzig Heller in der Hand. Als ich fertig war, stand ich auf und ließ, während mich der Gehilfe abbürstete, das Geld scheinbar aus Ungeschicklichkeit auf die Erde fallen. Der Gehilfe hebt es auf, und ich freue mich schon über meine gute Idee und will gehen, da sagt er: ›Noch zehn Heller, bitte.‹ ›Wieso denn?‹ frag' ich.
„Wieso denn?“ sagte Diederich, peinlich berührt. Statt einer Antwort ließ sie sich noch einmal an ihn hinsinken, den Mund auf seinem, die Brust auf seiner und von den Hüften zu den Füßen wie mit ihm verwachsen. Diederich wartete geduldig. Dann löste sie sich, öffnete die Augen und sagte: „Du mußt nicht denken, daß ich etwas von dir verlange. Ich hab’ dich geliebt, nun ist alles gleich.“
Er wachte auf und hielt die Seerose in Händen und mußte in staunender Verwirrung lange, lange nachdenken, ob er wirklich auf dem Felsen liege, wieso die Seerose in seine Hand gekommen sei.
Herrgott, kannst du mir denn nicht zeigen, wieso das falsch ist!" Grünwiesler wollte mit der Zeichenkohle das Bild korrigieren. ,,Laß! Hineinarbeiten sollst du doch nicht! Zeigen! Zeigen!"
»Gott bewahre; ich meine, er selbst glaubt nicht daran. Und dann ist er doch auch zum Schlusse immer ganz anders. Wie soll ich auch solche Dinge glauben?! Wer glaubt denn heute an eine Seele?! Und gar an eine solche Seelenwanderung?! Daß ich gefehlt habe, weiß ich ganz gut; aber ich habe immer gehofft, es wieder gut machen zu können. Da ist gar kein Hokuspokus nötig. Ich zerbreche mir auch gar nicht den Kopf darüber, wieso ich meinen Fehltritt begehen konnte. So etwas kommt so rasch, so von selbst; man merkt erst nachher, daß man etwas Unkluges getan hat. Wenn es ihm aber Vergnügen macht, etwas Übersinnliches dahinter zu suchen, so soll er meinetwegen. Vorläufig muß ich ihm ja doch zu Willen sein. Wenn er nur lieber unterlassen möchte, mich zu stechen
Wie und wieso weiß ich nicht mehr, aber einer meiner Coëtanen meinte: 'Na ja, wenn man eine Schutzheilige hat eine richtige, lebendige Großfürstinwitwe, die ihre Gefühle vom Vater auf den Sohn überträgt. Ich fuhr ihm an den Hals, wir schlugen uns auf schwere Säbel, und in der Festungshaft danach wurde ich ein ernsthafter Mensch.
„Komödie?“ verwunderte er sich; „wieso Komödie? Darf in den Ferien vom Ich nicht jeder auftreten, wie er will? Ist das nicht Ihre eigene Idee? Und was meinen Sie, was ich selbst von dieser Idee, die mir gefiel und für die ich viel Geld gewagt habe, gehabt hätte, wenn ich als Mister Stefenson dageblieben wäre?
Und so manches, was Du weißt...? Recha. Weiß ich allein aus seinem Munde Und könnte bei dem meisten dir noch sagen, Wie? wo? warum? er mich's gelehrt. Sittah. So hängt Sich freilich alles besser an. So lernt Mit eins die ganze Seele. Recha. Sicher hat Auch Sittah wenig oder nichts gelesen! Sittah. Wieso? Ich bin nicht stolz aufs Gegenteil. Allein wieso? Dein Grund! Sprich dreist. Dein Grund?
Und auch beim Aufbruch hatte sie sich nicht an den Bruder gehalten, der doch fast alle um sich sammelte.... Warum hatte er denn daran nicht eher gedacht? Sie war ja doch treu.... Ganz gewiß! Sie war treu! Er stand auf. Wieso in aller Welt hatte er das nicht gleich gesehen?
Er hatte bisher noch nie Veranlassung zu solchen metaphysischen Gedankengängen gehabt, und hatte auch nie darüber nachgedacht, wieso ein Mensch von Beinebergs Verstande auf derartiges verfallen könne. Die ganze Frage war überhaupt noch nicht in den Horizont seines Lebens getreten.
Wort des Tages
Andere suchen