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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Was finden Sie denn so Wunderbares an der plötzlichen Genesung der Seerose, mein liebes Seepferdfragte der Tintenfisch und lächelte mild. »Sie sind ein Enthusiast, mein junger Freund! Also, Sie halten Blamol für ein Gift und schieben seiner Wirkung die Lähmung zu. Oh, welcher Irrtum!

Sie, Barsch, schießen Sie einmal zu den zwei Hummern rüber Sie wissen doch, Korallenbank, Ast #II#, Brüder Scissors aber raschKaum hatte die grüne Seerose, die in der Nähe saß, von der neuen Arznei gehört, huschte sie sogleich neben den Polypen: Ach, sie nahm so gerne ein; ach, für ihr Leben gern!

Nachdem er schließlich mit der Schärfe seines Flossensaumes der Seerose einige Male kreuz und quer über den Bauch gefahren war, wobei seine Augen einen durchdringenden Blick annahmen, richtete er sich würdevoll auf und sagte: »Seitenstrangsklerose. Die Dame ist gelähmt.« »Ist noch Hilfe? Was glauben Sie? Helfen Sie, helfen Sie ich schieß rasch in die Apothekerief das gute Seepferd.

Endlich aber besann er sich und übergab ihm die Blumen. »Sind die für michfragte der Zwerg spöttelnd. »Für Lalandasagte Karolus errötend, »von dem, der ihre Seerose bewahrtDa machte der Zwerg eine übertrieben-höfliche Verbeugung, es lag viel Spott und Hohn in der Bewegung seines großen Kopfes, und dann ging er ins Nebengemach.

Dann aber erinnerte er sich an die Worte Lalandas vom gestrigen Abend, da sie ihm die Blume gereicht hatte, er drückte sie leidenschaftlich an die Lippen, ein Hauch ihres Wesens duftete ihm aus der Seerose entgegen und glückselig lächelte er vor sich hin. »Lalandasagte er fast feierlich.

Arne saß still ein Stückchen abseits, dem konnte man sie erzählen. Arne setzte sich unter eine Hasel, und dann kam die zu ihm hin, die zuerst erzählt hatte. Sie besann sich eine ganze Zeit, dann aber erzählte sie: "Mir träumte, ich stände an einem großen Wasser. Da sah ich einen über das Wasser gehen; wer's war, sag' ich nicht. Er setzte sich in eine große Seerose hinein und sang.

Die arme Seerose lag unbeweglich und sah ihnen nach in herbem Weh, wie sie langsam, langsam in die Höhe stiegen. Gestern um diese Zeit schlief sie schon längst, zur Kugel geballt, in sicherem Versteck. Und jetzt? Auf offener Straße umkommen zu müssen, wie ein Tier! Luftperlen traten ihr auf die Stirne. Und morgen ist Weihnachten!!

Erregt stürzte alles durcheinander: »Aufhalten, aufhaltenAber niemand hatte rasch genug zugreifen können. Nur der Seerose war es geglückt, noch eine Pille zu erwischen und sie schnell in den Mund zu stecken. Allgemeiner Unwillen; am liebsten hätte man die Brüder Scissors geohrfeigt. »Sie, Barsch, Sie haben wohl auch nicht aufpassen können? Wozu sind Sie eigentlich Assistent bei mir?!«

Als abends die Seerose, etwas spät, aber mit blühendem Teint an der Flosse des Seepferdes in den Saal schwamm, wollte der Jubel kein Ende nehmen. Jeder umarmte sie, selbst die Schleierschnecken und Herzmuscheln, die als Brautjungfern fungierten, legten ihre mädchenhafte Scheu ab.

Ich aber stieg auf eins der großen Blätter, die die Seerose hat, und die auf dem Wasser schwimmen; auf dem wollte ich zu ihm hinüberrudern. Aber kaum stand ich auf dem Blatt, als es mit mir zu sinken begann, so daß ich Angst bekam und weinte. Da ruderte er in der Seerose heran, zog mich zu sich in die Blume hinein und fuhr mit mir über das ganze Wasser. War das nicht ein schöner Traum?"

Wort des Tages

zähneklappernd

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