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Aktualisiert: 30. April 2025
Wenn er ihre Hutfeder getadelt hatte, so ärgerte sie sich über seinen Hang, sich der herrschenden thörichten Mode anzuschließen: „Warum hast du denn deine Beinkleider unten umgelegt? Es ist ja völlig trockenes Wetter!“ warf sie spöttelnd hin. Und Arthur antwortete: „Sprich doch nicht so naives Zeug, Grete! Man sollte glauben, du lebtest in Posemuckel oder in einem anderen Nest
Sie winkte mir von der Gasse hinauf, war sehr gnädig, fragte mich spöttelnd, ob die Gräfin von Lavagna keinen Anfall von Gelbsucht gehabt hätte? Sehr gut gesagt; sie antwortete? Mohr. Antwortete, sie bedaure dennoch das Schicksal der armen Wittwe, erbiete sich auch, ihr Genugthuung zu geben und Euer Gnaden Galanterieen künftig zu verbitten.
Endlich aber besann er sich und übergab ihm die Blumen. »Sind die für mich?« fragte der Zwerg spöttelnd. »Für Lalanda,« sagte Karolus errötend, »von dem, der ihre Seerose bewahrt.« Da machte der Zwerg eine übertrieben-höfliche Verbeugung, es lag viel Spott und Hohn in der Bewegung seines großen Kopfes, und dann ging er ins Nebengemach.
Und nun wirbelte Emmy überglücklich zu Franz und gab ihm den Verlobungskuß. „Na, also! Braucht das Arbeit, bis junge Leute glücklich werden!“ lachte gutmütig spöttelnd der Richter und zerdrückte eine Thräne im Auge.
Das Erhebendste waren die Ausstellungen in Basel und Berlin, die beide etwa ein Drittel des Gesamtwerkes vereinigen konnten. Da staunten Verehrer, die Böcklin seit Jahrzehnten bewundert hatten, es verstummten Greise, die zwei Menschenalter spöttelnd neben dem Altersgenossen einhergegangen waren.
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