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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Hinter die Tapete! Geschwind! Zwölfter Auftritt Julia. Fiesco im Gespräch. Hören Sie auf, Graf! Ihre Galanterieen fallen nicht mehr in achtlose Ohren, aber in ein siedendes Blut Wo bin ich? Hier ist Niemand als die verführerische Nacht. Wohin haben Sie mein verwahrlostes Herz geplaudert? Fiesco. Wo die verzagte Leidenschaft kühner wird, und Wallungen freier mit Wallungen reden. Julia.

Sie winkte mir von der Gasse hinauf, war sehr gnädig, fragte mich spöttelnd, ob die Gräfin von Lavagna keinen Anfall von Gelbsucht gehabt hätte? Sehr gut gesagt; sie antwortete? Mohr. Antwortete, sie bedaure dennoch das Schicksal der armen Wittwe, erbiete sich auch, ihr Genugthuung zu geben und Euer Gnaden Galanterieen künftig zu verbitten.

O ja doch, das thu'. Ich will auch gleich gehn und von den meinigen bitten. Herr von Walter? Bei meiner Ehre! der gescheidteste Einfall, den ein Mensch in dieser Lage nur haben kann. Wir machen aus diesem verdrießlichen Duett eine Lustbarkeit und rächen uns mit Hilfe gewisser Galanterieen an den Grillen der Liebe. Luise. Sie sind aufgeräumt, Herr von Walter. Ferdinand.

Oder wollen Sie die Impertinenzen Ihrer Frau mit Ihren Galanterieen abbüßen? Impertinenzen? Ihnen? Julia. Aufzubrechen den Sessel zurückzustoßen der Tafel den Rücken zu kehren der Tafel, Graf! an der ich sitze. Fiesco. Es ist nicht zu entschuldigen. Julia. Und mehr ist es nicht? Fiesco. Das Verbrechen Ihrer Schönheit, Madonna, daß er sie nicht überall hat. Julia.

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