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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Dieser eine Gedanke kettet sich an jeden andern, den ich haben muß und haben will. Was ist das? Ich versteh es nicht. Claudia. Sie machen mich unruhig, Herr Graf Appiani. Eines kömmt dann zum andern! Ich bin ärgerlich; ärgerlich über meine Freunde, über mich selbst Claudia. Wieso? Appiani.

»Und wieso sind dir dafür die Hände gebunden?!« rief ich aus, von den Gedanken, die er aussprach, gepackt. »Der Plan muß ausgeführt werden!« »Bei all deiner Klugheit bist du doch ein ganz dummes Katzelsagte er. »Oder wächst dir ein Kornfeld auf der flachen Hand?! Kein bürgerlicher Verleger würde ihn verwirklichen helfen, ein Parteiverlag erst recht nicht ...«

MARGARETE: Es tut mir lange schon weh, Daß ich dich in der Gesellschaft seh. FAUST: Wieso? MARGARETE: Der Mensch, den du da bei dir hast, Ist mir in tiefer innrer Seele verhaßt; Es hat mir in meinem Leben So nichts einen Stich ins Herz gegeben Als des Menschen widrig Gesicht. FAUST: Liebe Puppe, fürcht ihn nicht! MARGARETE: Seine Gegenwart bewegt mir das Blut.

Diese Worte schlugen wie mit Flammen in ihr Gesicht. Sie rief: »Sie sollen das nicht sagen. Das ist abscheulich. So redet man nicht zu der Frau des Geschäftsmannes, in dessen Bücher man tagtäglich hineinblicken kann. Auf diese Art soll man nicht schonen wollen und einer schwachen Frau das Herz mit Gewichten beladen. Wieso kann noch alles gut kommen?

Adam Ach, was! Für die Hand. Der Bediente Adies, ihr Herrn. Ich glaub, die Kerls sind toll. Licht Den Schmied meint ich. Adam Ihr gebt Euch bloß, Gevatter. Licht Wieso? Adam Ihr seid verlegen. Licht Was! Die erste Magd tritt auf. Adam He! Liese! Was hast du da? Erste Magd Braunschweiger Wurst, Herr Richter. Adam Das sind Pupillenakten. Licht Ich, verlegen! Adam Die kommen wieder zur Registratur.

Der da gibt schon so einen Engelsbuben mit seinen Locken und seinem Gesichtlein. Ziehen Sie ihn nur einmal aus, ich möchte ihn einmal in seiner ganzen Herrlichkeit durch die Stube springen lassen.« »Wieso denn ausziehenfragte meine Mutter. »Ich hab' ihm extra ein besseres Gewändlein gemacht, daß er sich sehen lassen kann.

Nun aber wendete sich der Franzose zu der Kammerjungfer, welche sich mit stillem Schauer in einen Winkel gedrückt hatte, sprechend: "Und Sie, schöne Nanny, sind ja so stille, als fühlten Sie sich bei der Geschichte getroffen." "Wieso getroffen?" fragte Nanny. "Nun, ich meine", erwiderte Devillier lächelnd, "von einem Schrote des kroatischen Herrn.

Denken Sie an das Gottesgericht im Lohengrin.“ „Wieso, Lohengrin?“ Hierauf antwortete Buck nicht mehr; da sie das Sachsentor erreicht hatten, ward er unruhig. „Kommen Sie mit hinein?“ fragte er. – „Wo denn hinein?“ – „Gleich hier, Schweinichenstraße 77. Ich muß es ihr doch sagen, Sie könnten vielleicht –.“ Da pfiff Diederich durch die Zähne. „Sie sind wirklich –. Sie haben ihr noch nichts gesagt?

Nur eine Frage bleibt noch offen: wieso kann dem Menschen das Gute οἰκε

Fünfter Auftritt Questenberg. Octavio Piccolomini. Questenberg. O weh uns! Steht es so? Octavio. Questenberg. Was ist es, Freund? Octavio. Fluch über diese Reise! Questenberg. Wieso! Was ist es? Octavio. Kommen Sie! Ich muß Sogleich die unglückselige Spur verfolgen, Mit meinen Augen sehen Kommen Sie Questenberg. Was denn? Wohin? Octavio. Questenberg. Zu Octavio. Gehn wir. Oh! ich fürchte alles.

Wort des Tages

ibla

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