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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich bin vollkommen zufrieden, wenn das Übel, um dessenwillen der Arzt wollte, daß ich dies Bad nehmen sollte, im nächsten Jahre nicht zunimmt. Ich bin nicht so betört und nicht so unbescheiden gegen das Schicksal, an eine wirkliche Heilung zu denken. In höheren Jahren muß man sich darauf gefaßt machen, gewisse Unbequemlichkeiten in seine Existenz als unvermeidlich und unabänderlich aufzunehmen.
Trotz seiner Schmähungen er ist der einzige, dem ich nichts übelnehme war er auf dem Wege, mich völlig zu betören, oder vielmehr, du hast mich betört, da du sagtest, ich sei dein Alterego und du würdest mir Mailand geben. Du hast dich über mich lustig gemacht, und ich Stumpfsinniger habe den Spaß nicht verstanden." "Vergib, Karl! Ich war neugierig, ob der Kanzler seinem Herzog Treue hielte.
In der Ferne hörte man Engelsharfen klingen, und Engelgesang ertönte, aber der Laienbruder glaubte, daß es die böse Macht der Unholde sei, die nahe. »Sie wollen uns locken und verführen,« seufzte er, »nie kommen wir mit heiler Haut davon, wir werden betört und dem Abgrund verkauft.«
Sie lehrten mich Sterne und Zeichen deuten, Sattellos auf dem Winde reiten, Auch Runensprüche, womit man ruft Die Toten hervor aus ihrer Gruft. Sie haben mir auch den Pfiff gelehrt, Wie man den Vogel Specht betört Und ihm die Springwurz abgewinnt, Die anzeigt, wo Schätze verborgen sind. Die Worte, die man beim Schätzegraben Hinmurmelt, lehrten sie mich, sie haben Mir alles expliziert umsunst!
Sie war keineswegs schwach und hilflos, wie er sie nannte, sondern, obgleich von zarten Gliedern, ein gesundes Kind von blühender Kraft, aber Gerom verachtete die Menschen und ihr Handeln, das er betört und armselig nannte, und gönnte ihnen in ihrem Tun nicht die kleinste Gemeinsamkeit mit seinem Kind.
Kannst mich hören du, Deinen Liebsten hinterm Hügel? Menschenwort verhallt, Dunkel wird's im Wald; Doch vielleicht gibst du mir Flügel. Bussi bissi buß! Klang im Lied ein Kuß? Nein, davon ist nicht die Rede. Wie, du hast's gehört? Bist du so betört, Dann geraten wir in Fehde. Gute, gute Nacht!
Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland: Wo große Blumen schmachten Im goldnen Abendlicht, Und zärtlich sich betrachten Mit bräutlichem Gesicht; Wo alle Bäume sprechen Und singen, wie ein Chor, Und laute Quellen brechen Wie Tanzmusik hervor; Und Liebesweisen tönen, Wie du sie nie gehört, Bis wundersüßes Sehnen Dich wundersüß betört!
Jener Demos, die allgemeine Masse, die sich als Herrn und Regent sowie als den zu respektierenden Verstand und Einsicht weiß, zwingt und betört sich durch die Besonderheit seiner Wirklichkeit, und stellt den lächerlichen Kontrast seiner Meinung von sich und seines unmittelbaren Daseins, seiner Notwendigkeit und Zufälligkeit, seiner Allgemeinheit und Gemeinheit dar.
Daß sie Ein Wahn betört, ist klar, wenn euer Sinn Auch gleich, wie meiner, noch nicht einsieht, welcher? Erlaubt ihr mir, so frag ich sie darum: Ihr mögt, aus meinen Wendungen entnehmen, Ob meine Seele schuldig ist, ob nicht? Es sei! Versuchts einmal, Herr Graf, und fragt sie.
Wie er ihr im Allgemeinen ein Gewebe von Aberglauben, Vorurteilen und Irrtümern ist, so organisiert sich ihr weiter das Bewußtsein dieses Inhalts in ein Reich des Irrtums, worin die falsche Einsicht einmal als die allgemeine Masse des Bewußtseins, unmittelbar, unbefangen und ohne Reflexion in sich selbst ist, aber das Moment der Reflexion in sich oder des Selbstbewußtseins, getrennt von der Unbefangenheit, auch an ihr hat, als eine im Hintergrunde für sich bleibende Einsicht und böse Absicht, von welcher jenes betört wird.
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