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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Doch hatte diese Stimme nichts Fremdes oder Besonderes, sie war den vertrauten Lauten der Natur verwandt, dem Lied des Windes, dem Gesang der Vögel oder dem Fall des Wassers. Uku war ganz betört von dieser Stimme, und ihr schien, als träumte sie, als der Elf sagte: »Wenn ich eure Freude und euer Leid teilen muß, so liegt es daran, daß ich mich verflogen habe.
Adam! du mußt leiden, Dir ist bös ein Weib gesellt! Wer mag dich von Lilith scheiden, Die vom Herrn dir ward bestellt? Schreiend, widergellend, keifend Eifert sie und widerbellt, Mit den tausend Augen schweifend, Die der Pfauenschweif enthält. Und da heuchelt sie und schmeichelt In dem weichen Katzenfell, Und wenn er betört sie streichelt Kratzt und beißt sie den Gesell.
Aus einem Selbstgespräch solcher Art geht klar hervor, wieviel Kopfzerbrechen und welche ernste Seelenkämpfe dem Lehrer aus dem Umgang mit seinem Zögling erwuchsen. Und was war früher mit ihm? grübelte Quandt. Wo kommt er eigentlich her? Dahinter müßte doch zu kommen sein. Wie hat er sich das alles zurechtgelegt, womit er die Dunkelmänner betört?
Ein Wort der Liebe entbehrte sie, ein einziges Wort von dem Manne, dem sie ihre Jugend schenken wollte, dem sie sich hingeben wollte, bedingungslos, jetzt, wo es auch immer sei, weil er sie mit seiner dumpfen Hilflosigkeit von Anfang an betört hatte. Aber der Pächter saß verstört da und regte sich nicht.
Eine Stimme, dumpf und schaurig, Die ich früher schon gehört, Sonst im Leben schon vernommen, Schien da in mein Ohr zu kommen, Wie ich lag von Angst betört. Du standst damals Rustan. Herr, am Felsen. Zanga. Oben, oben, auf dem Felsen. König. Oben, recht! Je mehr ich sinne, Um so widerlicher wird's. Auf dem Felsen, klein und bleich, Eingehüllt in braunen Mantel, Und die Stimme König.
Von jenen köstlichen Geschichten, Mit denen sie sein Ohr betört, Will ich euch eine nun berichten; Seid also mäuschenstill und hört: In einer Hauptstadt fern im Osten, So fern, daß nur mit viel Gefahr Und ungeheuren Reisekosten Man ihr zu nahn imstande war, Jedoch so reich an Herrlichkeiten, Daß niemand ihresgleichen sah, Dort lebte vor geraumen Zeiten Ein Bürger namens Mustapha Mit seiner Frau und seinem Sohn.
Wen betört nicht Blick und Gruß, Schmeichelhafter Odem? CHOR DER BÜSSERINNEN: Du schwebst zu Höhen Der ewigen Reiche, Vernimm das Flehen, Du Ohnegleiche, Du Gnadenreiche!
Und ich weiß ach ich weiß es, daß Candida mich wieder liebt, daß nur ein verruchter Zauber sie umstrickt hält, aber bald löse ich die Bande dieses Hexenwesens, bald vernichte ich den Unhold, der die Arme betört." Balthasar erzählte nun dem Freunde ausführlich von dem wunderbaren Mann, dem er in dem seltsamsten Fuhrwerk im Walde begegnet.
An jedem Tage gibt's ein Abschiednehmen; Und irgend etwas, das uns angehört, Wird jeden Augenblick für uns zerstört Und wandelt hin zu den vergessenen Schemen. Wohl, über dieses soll sich keiner grämen, Weil immer auch ein Neues uns betört; Und kein Verlassen ist so unerhört, Dem wir uns nicht zu guter Letzt bequemen.
"Ich will es nur gestehen", sagte er mit niedergeschlagenen Augen, "die Wirtin in Pfullingen hat mich betört. Sie sagte mir etwas von Dir, was ich nicht mit Gleichmut hören konnte." "Die Wirtin? Von mir?" rief Mane lächelnd. "Nun, was war denn dies, daß es Dich noch in der Nacht die Berge herauftrieb?" "Laß es doch! Ich weiß ja, daß ich ein Tor war.
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