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Bei uns daheim lohnt man die Zitherspieler Mit Geld und mit Verachtung! Kammerfraeulein. So bei uns nicht! Manch Edler eifert mit den Troubadours, Und dieser Zawisch hat sich manches Herz Ersungen bei den Klaengen seiner Zither. Er soll mir's wahrlich buessen! "Der Schoensten " Nun, ich nehm es dankbar hin! "O Hand von Schnee" Koenigin. O Hand von Schnee, was heisst das? Kammerfraeulein.

Dich ruf' ich in der Tugend Namen auf, Die gute Menschen zu verbinden eifert. Und soll ich dir noch einen Namen nennen? Die Fürstin hofft's, Sie will's Eleonore, Sie will mich zu dir führen, dich zu mir. O lass uns ihrem Wunsch entgegen gehn! Lass uns verbunden vor die Göttin treten, Ihr unsern Dienst, die ganze Seele bieten, Vereint für sie das Würdigste zu tun. Noch einmal! Hier ist meine Hand!

Man eifert auf den Stolz, nennt seinen Eifer Pflicht, Und unser Eifer selbst ist Stolz, der aus uns spricht. Man schreibt ein sinnreich Werk, dieß Laster zu vertreiben, Und wird aus Stolz geschickt, schön wider ihn zu schreiben.

Ein Heyd, ein Saracen, ein Mann vom Judenthum Sorgt, weils natürlich ist, vor seiner Kirche Ruhm Und eifert vor die Lehr, und wir erleuchte Christen, Die wir uns mit dem Wort und ganzen Nachtmahl brüsten, Sind in dem Eifer kalt, und in der Liebe lau. Wo wiederleget man der Gegner Wort genau? Wo suchet man den Schimpf der Kirche abzulehnen? Und denen, die da schwach, den vesten Weg zu bähnen?

Darum heißt es, daß die Liebe nicht eifert, sich nicht ungebärdig anstellt u. s. f. Darum werden ihr Glaube und Hoffnung zur Seite gestellt, sie aber über beide erhoben; darum besonders wird sie über die Werke gesetzt. Dies letzte kann augenblicklich sonderbar scheinen. Allein es ist sehr richtig, da, wenn die Gesinnung wahrer Liebe da ist, die Werke von selbst aus ihr entspringen.

Adam! du mußt leiden, Dir ist bös ein Weib gesellt! Wer mag dich von Lilith scheiden, Die vom Herrn dir ward bestellt? Schreiend, widergellend, keifend Eifert sie und widerbellt, Mit den tausend Augen schweifend, Die der Pfauenschweif enthält. Und da heuchelt sie und schmeichelt In dem weichen Katzenfell, Und wenn er betört sie streichelt Kratzt und beißt sie den Gesell.

Brecht die Stimme des Advocaten, daß er untüchtig werde schlimme Sachen zu führen, und Rabulisten- Streiche durch sein Geschrey gut zu machen; stekt den Priester an, der wider die Triebe des Fleisches eifert und sich selbst nicht glaubt; herab mit der Nase, platt ab, nehmt ihm den Nasenknörpel ohne Verschonen, der, seinen Privat-Nuzen ausser Gefahr zu sezen, das gemeine Beste aufopfert.

Gäbe es auch keinen himmlischen Vater, der's mit Königen und Zuchthäuslern gleich gut meint und fiele die Hoffnung auf den Himmel nach dem Tode auch ins Wasser, so hat man doch tröstliche Gedanken und freudevolle Hoffnungen auf Erden gehabt, welche Einem manches Bittere versüßten!" eifert der Indianer. "Ja und was nach dem Tode kommt, weiß eben doch kein Mensch ganz bestimmt.

Ein Mächtiger, der für die Seinen nicht Zu sorgen weiß, wird von dem Volke selbst Getadelt. Still und mäßig weiß Gregor Den Seinigen zu nutzen, die dem Staat Als wackre Männer dienen, und erfüllt Mit Einer Sorge zwei verwandte Pflichten. Tasso. Erfreut die Wissenschaft, erfreut die Kunst Sich seines Schutzes auch? Und eifert er Den großen Fürsten alter Zeiten nach? Antonio.

Wieviel schicklicher eifert Demea beim Terenz. Dieser Aeschinus, den er ein so liederliches Leben zu führen glaubt, ist noch immer sein Sohn, ob ihn gleich der Bruder an Kindes Statt angenommen. Und dennoch bestehet der römische Micio weit mehr auf seinem Rechte als der deutsche. Du hast mir, sagt er, deinen Sohn einmal überlassen; bekümmere dich um den, der dir noch übrig ist;