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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Bei uns daheim lohnt man die Zitherspieler Mit Geld und mit Verachtung! Kammerfraeulein. So bei uns nicht! Manch Edler eifert mit den Troubadours, Und dieser Zawisch hat sich manches Herz Ersungen bei den Klaengen seiner Zither. Er soll mir's wahrlich buessen! "Der Schoensten " Nun, ich nehm es dankbar hin! "O Hand von Schnee" Koenigin. O Hand von Schnee, was heisst das? Kammerfraeulein.
Ich höre Orleans bedroht, ich fliege Herbei aus der entlegnen Normandie, Den König denk ich kriegerisch gerüstet An seines Heeres Spitze schon zu finden, Und find ihn hier! Umringt von Gaukelspielern Und Troubadours, spitzfindge Rätsel lösend Und der Sorel galante Feste gebend, Als waltete im Reich der tiefste Friede! Der Connetable geht, er kann den Greul Nicht länger ansehn.
O, trostlose Nächte, da er seine flutenden Gaben in Stücken wiederempfing, schwer von Vergänglichkeit. Wie gedachte er dann der Troubadours, die nichts mehr fürchteten als erhört zu sein. Alles erworbene und vermehrte Geld gab er dafür hin, dies nicht noch zu erfahren. Er kränkte sie mit seiner groben Bezahlung, von Tag zu Tag bang, sie könnten versuchen, auf seine Liebe einzugehen.
Manchen blutigen Strauß mußten sie pflücken, um ihre Burg zu behaupten und oft rauchte aus den Wachtthürmen angesichts der Feinde die Lunte der Arkebusen. In friedlichen Zeiten, da füllten hingegen dieses Chastel die Gesänge des Troubadours, und es erklang in ihnen die sechsseitige Viola.
Wundern Sie sich nun, daß die Minne-Sänger, diese Dichter des Nordens, im Weibe das Symbol alles Guten und Schönen sahen, während die Troubadours, diese Dichter des Südens, im Weibe nur die Geliebte des Mannes erblickten? Und wundern Sie sich nun, Bella, daß auch ein Germane in der neuen Zeit uns das höchste Ideal eines Weibes gegeben hat? Gretchen: Und von welchem Manne sprichst Du, Papa?
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