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Aktualisiert: 16. Mai 2025


In den Pausen drängten sich die jungen Mädchen in die Nähe der Kaiserin und kehrten mit verklärten Gesichtern zurück, wenn es ihnen gelungen war, vorgestellt zu werden. »Wollen Sie nicht auchmeinte Hessenstein bedenklich. »Wozuantwortete ich lachend »um eines Handkusses und einer Phrase willen meine Spitzen in Gefahr bringen

Dabei wurde ich Syburg gegenüber immer scheuer und büßte immer mehr von meiner Lustigkeit ein, weil ich mich ständig von ihm beobachtet wußte. »Sie kommen mir vor wie ein Abiturient im Examensagte Hessenstein eines Tages zu mir, der der einzige war, dem die Entwicklung der Dinge mißfiel, und der kein Hehl daraus machte. Im stillen gab ich ihm recht.

Nur Syburg trat mir entgegen mit einem so freudigen Aufleuchten in den sonst so unbeweglichen Zügen, daß es mir unwillkürlich warm ums Herz ward und Hessenstein, der mit seiner Schwadron in Dortmund in Quartier lag und herübergeritten war. »Am liebsten hätte ich alle meine Kerls mitgenommensagte er. »Man schämt sich förmlich seines Säbelrasselns inmitten völliger Kirchenruhe

Kurz vor Minden traf ich Hessenstein, den ich anrief. »Was ist geschehenfrug ich verängstigt. »Es soll einen bösen Auftritt gegeben habenantwortete er. »Auf die Mitteilung, daß er geschlagen sei, ist Ihr Herr Vater in helle Wut geraten. 'Sie sind wohl des Teufels', soll er geschrien haben, 'ihre ganze Kavallerie ist ja vernichtet'. Alle, die ich sprach, geben ihm übrigens Recht.

Hessenstein räusperte sich vernehmlich: »Und doch haben mir heute morgen ein paar Kameraden von den Dreizehnern erzählt, daß die Direktoren der Zeche Schleswig gleichfalls um militärischen Schutz gebeten haben. Man fürchte Ausschreitungen gegen Streikbrecher, hieß esBodelschwing lachte, daß ihm die Tränen in den weißen Bart liefen: »Das ist wirklich kostbar!

Und doch wollte ich nicht alt sein, denn noch lag ein Leben vor mir, und ich wollte nicht häßlich sein, denn eine tiefe, tiefe Sehnsucht trieb mir heißes Blut durch die Adern. Ich ging in ein Sanatorium in die Nähe von Dresden, um gesund zu werden. Unter dem Menschenschwarm aus der alten und neuen Welt, der sich dort ein Stelldichein zu geben schien, traf ich auch einen Bekannten: Hessenstein.

Den hebben se wegnahmen, as de Fürst Hessenstein de prächtige Redbasser Brügg buwen let; un dat is schad, denn de Steen hedd wat in sick, un't was eene Geschicht mit em, woran sick Mennigeen spegeln un wobi jeder Wandersmann, de vörbiging, sine goden Gedanken hebben kun; un he was recht een Wahrnagel för de Deewe un för alle falschen Nachtslikers.

Mit dem glänzendsten Kavalier dieses Karnevals, Herrn von Hessenstein, der kürzlich hier Schwadronschef geworden ist, schloß ich ein Schutz- und Trutzbündnis zu diesem Zweck. Du brauchst keine Kassandrarufe auszustoßen wir gefallen einander nichts weiter!

»Du fieberstrief ich erschrocken. »Mir war schon diese Nacht nicht recht wohl, ich wollte nur heute die Universität nicht versäumen « ein harter Husten ließ ihn verstummen. »Aber es ist nichts, Kindchen, nichts, ein Katarrh vielleichtWieder eine Pause. »Komm einmal her zu mir, Liebling, ganz nah « ich kniete neben ihm sein rascher, heißer Atem berührte mein Gesicht »du du liebtest wohl jenen Hessenstein

»Wie, Sie sind nicht aus der Partei ausgetreten und konnten dies schreibener zog das Buch von der Großmutter aus der Tasche, » das Werk eines vollendeten Aristokraten « »Sie haben einmal andere Ansichten gehabt, Herr von Hessensteinunterbrach ich ihn. »Wer von uns hätte nicht törichten Träumen nachgehangen?!« meinte er.

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