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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Erwar darauf gekommen, an jenem Abend im abgedämpften Hinterraum des "Paradies-Kasinos", daß man auch in den Bauch stoßen könnte. Adam Högl umspannte ihn unbemerkt mit seinen düsteren, hassenden Blicken. "A ah ach!" stieß van Haarskerk mit boshafter Befriedigung heraus, als der Maler abermals einen Geldschein auf den Tisch warf. "Prost!" rief Högl schadenfroh.
Auch das geringere Volk, obwohl es klar fühlte, daß es nicht in erster Linie unter diesen Zuständen litt, und es schadenfroh mit ansah, wie die Vornehmen in panischem Schrecken sich untereinander scheel anblickten, konnte sich doch auf die Länge einer beklommenen Stimmung nicht erwehren.
Erregt machte er kehrt; die einreihenden Gedanken der Nachblickenden wärmten ihn und trieben ihn an: Vielleicht erzählte nun einer von ihm zu Hause, vielleicht spöttelte er ein wenig, vielleicht sagte er etwas schadenfroh: ein Herr, der etwas vergessen hatte vielleicht kam er nun zu spät zu seiner Verabredung vielleicht blieb ihm nun die Tür verschlossen während der Ouverture, er mußte noch einmal zurückgehen wahrscheinlich in sein Bureau , wahrscheinlich ein Brief an einen Geschäftsfreund , man kennt das ja selbst ja ja, so ist das Leben man erzieht sich selbst man muß manches opfern aber nur den Kopf nicht sinken lassen , erhebt die Herzen, Sursum corda der gestirnte Himmel das dienende Glied.
Ei freilich, aber die Mutter ist fleißig; Wär' nur im Winter der Ofen warm. Thomas. Der Vater schafft euch warme Betten. Gustav. Ja, wenn wir noch einen Vater hätten! Thomas. Du hast den Vater schon verloren? Gustav. Er zog in den Krieg, kaum war ich geboren. Thomas. Wie mir das durch die Seele geht! Wie alles seltsam sich muß treffen, Mich Armen schadenfroh zu äffen. Mein Gustel! meine Elisabeth!
Aber ich Unglücklicher! meine Gesundheit kömmt schadenfroh zu mir zurück und selbst den Ausgang aus diesem Thal des Lebens zu suchen, ist Frevel, o sage mir, wie ich ohne Sünde sterben kann und mein Volk ist glücklich. Omar. Diesen Aufschluß mußt du nicht von mir, sondern von der Zeit erwarten, noch liegt alles dunkel und verworren vor meinen Blicken. Abdallah verließ das Zimmer. Zweites Kapitel.
Die Herren schmunzelten: Endlich einmal eine, die kein Blatt vor den Mund nimmt und den hohen Herrschaften, die sich Halbgötter dünken, gehörig die Meinung sagt! Der verknöcherte Rittershaus im Wechselbureau rieb sich die Hände und kicherte schadenfroh: »Diesmal bricht sie sich den Hals. Diesmal fliegt sie!« Und in einer Aufwallung seines Selbstgefühls krähte er in das Bureau: »Ruhe!
Das hatte die sich zunutze gemacht, um es dem Ebi, den sie immer noch zu fangen hoffte, schadenfroh beizubringen, die Frau, die er heimlich vergötterte, sei auch nicht besser als alle anderen, um sich und ihre Tugend dadurch in ein vorteilhaftes Licht zu setzen.
Doch traf es ja nicht zu, Dietrich erinnerte sich aus der fiebrig-schamhaften Verwirrung, daß er gerade Finks Gesicht unangenehm nah gesehen. Er machte sich los. Warum er so rot werde? rief Fink schadenfroh, warum er wie eine Jungfrau erröte?
»Wissen Sie das Neuste!« rief mir eine meiner Konkurrentinnen auf dem Kampfplatz weiblicher Eitelkeit zu, als wir gerade in der Quadrille einander gegenüber standen; »Prinz Hellmut ist krank und hat sich auf ein Jahr beurlauben lassen,« dabei lächelte sie, halb triumphierend, halb schadenfroh, wie eben nur eine Frau lächeln kann.
Schmerzlich schloß er die Demütigungen in sich ein, nahm sich aber vor, bei Tisch eine Rede zu halten und, in das Gewand einer Parabel gekleidet, den Leuten ihre Niedertracht zu bedenken zu geben. Während er noch an den Worten herumzupfte, die er wählen wollte, erhob sich ein andrer und sprach solch sinnlos-witzelndes Zeug, daß alle lachten und zugleich schadenfroh auf Engelhart starrten.
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