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Ich flüsterte: »Ich wollte, in Vicenza hätten sie mich erschossen . . . O, Oreste, du weißt nicht, wie gut es sich stirbt für diese große Sache, für die Freiheit!« »Doch. Seit ich dich dort draußen wußte, weiß ich auch das. Und ich wollte, wir könnten zusammen durch eine Stadt wandern, auf die Kugeln fallen.

Vielleicht darf ich dich dorten rinden, und zage wird dein erstes Mühn die wehen Wünsche mir verbinden, du wirst mich führen tief ins Grün und heimlich werden weiße Winden an meinem staubigen Stabe blühn. Ich möchte draußen dir begegnen, wenn Mai auf Wunder Wunder häuft, und wenn ein leises Seelensegnen von allen Zweigen niederträuft.

Erst gestern ging ich mit meiner Mutter draußen im Garten!“ sagte Ida, „aber an allen Bäumen fehlten die Blätter und es waren gar keine Blumen mehr da! Wo sind sie? Im Sommer sah ich so viele!“

Leise, leise schlichen sich allmählich alle Kinder herein, während draußen die

Und während draußen noch der Streithengst wiehert, und, mit den Pferden der Knechte, den Grund zerstampft, daß der Staub, als wär ein Cherub vom Himmel niedergefahren, emporquoll: öffnet langsam, ein großes, flaches Silbergeschirr auf dem Kopf tragend, auf welchem Flaschen, Gläser und der Imbiß gestellt waren, das Mädchen die Türe und tritt ein.

Ein leiser Wind ging und spielte mit seinem eisgrauen Haar. Draußen war es nicht dunkel; der Himmel leuchtete in heller Sternenpracht; es hing weiß über den Wiesen.

Die Frau saß im Wohnzimmer, in der Dunkelheit, ganz allein, die Lampe hatte sie noch nicht angezündet, und Pauline und die Kinder waren noch irgendwo draußen in der Umgebung.

Was du draußen suchst ist in dir selbst: nach außen langend erlangst du räumlich, was du zeitlich aus dir hinausverlegst; die ganze Welt erlangend, erlangst du dich selbst. Im Feuer der Erkenntnis entzündet sich in dir die Kraft von solchem Trug zu lassen.

Durch die gelben, roten, blauen und grünen Scherben, welche die Heiligenfiguren in den Fenstern zusammensetzen, fallen die farbigen Bündel der Sonne in den golddurchsponnenen Raum und zeichnen dem einen ein gelbes, dem anderen ein rotes, blaues oder grünes Mal auf das Kleid, und von draußen rauschen die brünstigen Gebete der Frauen.

Das Wasser, ob es nun durch das Gestein sickert oder über ein steinigtes Bette fließt, nimmt unzweifelhaft die Temperatur des Gesteins oder des Bettes an. Die Luft in der Höhle dagegen steht nicht still, sie communicirt mit der Atmosphäre draußen.