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Aktualisiert: 13. Mai 2025


»So ziehen Sie die auch ab, zum Donnerwetterrief Klaus ungeduldig. Herrgott, was hatte der Mensch ihn schon betrogen! Bertold steckte ruhig sein unförmiges Taschenbuch wieder ein.

Wenn man Onne auf einem Moorpfad begegnete, ohne sie zu kennen, konnte man lange darüber in Zweifel sein, was man vor sich hatte, etwas Unförmiges in grauer und brauner Tönung, in Farben, die sich der Umgebung angepaßt hatten, nahte sich in holperigen Sprüngen, übereifrig und doch langsam.

Der Wagen schlug auf wie ein klappender Kasten, nur noch Holz, etwas Lebloses, etwas Unförmiges, das die Pferde erschreckte, hinter ihnen hing, nach dem man sich nicht umsah, immer zwischen ihren Beinen verwickelt, sie stiess zu rasenderem Lauf.

Da hob sich dem dickgeschwollenen Kopfe ein unförmlich dicker Leib nach, und kurze plumpe Füße patschten auf dem Boden des Kellers, und ein unförmiges, scheußliches Tier, dessen Haut so fett und speckig glänzte wie die einer Robbe, hockte in der Ecke.

Noch vor acht Uhr morgens stand er vor einem Laden in der Chausseestraße, betrat als erster Käufer das Geschäft und erstand für achtundzwanzig Mark ein unförmiges Porzellanstück, eine Vase mit einem Reigen von Amoretten, die dicke Backen machten und einen Kranz hielten. In der kühlen Fasanenallee traf er sich abends mit der kleinen Polin. Die nahm ihm kreischend das hohe Paket aus der Hand.

Damer, eine Dame von Stande in London, hat sie der Stadt geschenkt, und, was das Merkwürdigste dabei ist, sie hat sie selbst verfertigt. Man muß ihren guten Willen ehren, die Statue selbst ist ein unförmiges Machwerk. Das Kastell ist ehrwürdig durch seine ehemalige Bestimmung, sein Alter und seine imposante Lage, hoch auf dem Gipfel des Felsens.

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