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Vor den Fenstern rauschte die alte Linde im Hofe, zuweilen fuhr noch eine Dohle plötzlich vom Dache auf, bis ich endlich voller Vergnügen einschlief. Sechstes Kapitel Als ich wieder erwachte, spielten schon die ersten Morgenstrahlen an den grünen Vorhängen über mir. Ich konnte mich gar nicht besinnen, wo ich eigentlich wäre.

Ein noch schwacher Lichtschein drang durch die enge, am oberen Theile der der Thür gegenüberliegenden Wand angebrachte Schießscharte herein. Es mochte also gegen vier Uhr Morgens sein, denn im Juni und unter dieser Breite färbt sich der Horizont von Philadelphia zu dieser Stunde mit den ersten Morgenstrahlen.

Hin und her in den Zweigen neben mir erwachten schon die Vögel, schüttelten ihre bunten Federn und sahen, die kleinen Flügel dehnend, neugierig und verwundert ihren seltsamen Schlafkameraden an. Fröhlich schweifende Morgenstrahlen funkelten über den Garten weg auf meine Brust.

Als ich nach und nach wieder zu mir selber kam, hörte ich wie im Traume die beiden Maler noch immer neben mir sprechen und die Vögel über mir singen, und die Morgenstrahlen schimmerten mir durch die geschlossenen Augen, daß mirs innerlich so dunkelhell war, wie wenn die Sonne durch rotseidene Gardinen scheint. »Come è bellohört ich da dicht neben mir ausrufen.

"Derartige Erscheinungen sind die Morgenstrahlen der großen Zukunft!" "Ihr werdet nun einsehen, daß kein Bewohner dieses Hauses schlechter sei als unser dicker Trompeter, dieser ist nicht besser als wir, sondern uns Allen gleich."