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Aktualisiert: 29. Mai 2025
O! wer das Mädchen jetzt gesehen hätte, wie es das Köpfchen in die Ecke des Sofas barg, wie alles Blut nach dem vom süßen Schauer der ersten Liebe bebenden Herzen hinauf und hinab wogte, wie der jungfräuliche Busen zitterte und hüpfte, wie ein nie gekanntes Gefühl wie eine Mitternachtssonne in den Nächten des Nordpols im Tiefsten ihres Innern mit ihren zuckenden, blitzenden Strahlen aufging!
"Nicht, nicht", keuchte sie. Er schwenkte sie jedoch ein drittes Mal, so daß sie die Zähne zusammenbiß. "Hoch geht's hier her, Fräulein. Das ist mal nicht anders." Sie lachte. Ein nie gekanntes Wohlgefühl kämpfte ihre Scham nieder. "Wenn der Alte das wüßte", ängstigte er sie. "Um Gottes Willen", flüsterte sie, als ständen Aufpasser hinter ihnen. "Der Segen", meinte er bezeichnend.
Durch alle Glieder fuhr es ihm wie ein elektrischer Schlag, er erbebte im Innersten er starrte hinauf, und ein Paar herrliche dunkelblaue Augen blickten ihn an mit unaussprechlicher Sehnsucht, so daß ein nie gekanntes Gefühl der höchsten Seligkeit und des tiefsten Schmerzes seine Brust zersprengen wollte.
Ein nie gekanntes Wohlsein kam über ihn. Hier konnte ja auch alle Angst und Scheu von ihm weichen, er hatte nichts mehr zu fürchten, denn weit und breit war kein Mensch mehr zu sehen und zu hören. So saß der This eine lange Zeit, und am liebsten wäre er gar nicht mehr fortgegangen, denn so wohl war es ihm noch nie in seinem Leben gewesen.
Wie ward mir, als ich seine dicken heißen Lippen auf meinen Schamlippen spürte, als er mit seiner weichen, heißen Zunge einmal von unten her bis oben hin meine Spalte auswischte. Ein nie gekanntes Gefühl ließ mich erbeben. Diese Wonne hatte ich noch nicht gespürt.
Sie aber mußte immer wieder hinüber sehen nach dem schwarzen Fleck dahinten, über dem jetzt eine einzelne weiße Wolke, wie ein fabelhaftes Ungetüm, schwebte. Wie unheimlich diese einsame Wolke aussah. Wie verloren schwebte sie im blauen Luftmeer, wie ein verschlagenes Segel im grenzenlosen Ocean. Ein wunderliches, nie gekanntes Gefühl der Vereinsamung überkam Lulu. Mühsam beherrschte sie sich.
Allmählich begann sie, sich selbst zu finden. Ein nie gekanntes, unbestimmtes Gefühl durchwogte sie, wie die Flut des Meeres, wenn der Vollmond aufsteigt. Sie stand vor sich selbst wie vor etwas ganz Neuem, das sie sich nicht erklären konnte. Einmal, es war spät in einer Vollmondnacht, öffnete sie langsam ihre Tür und blickte schüchtern hinaus.
"Und erschloß sich uns", entgegnete der Schreiber, "erschloß sich uns da nicht ein neues, nie gekanntes Reich, das Land der Genien und Feen, bebaut mit allen Wundern der Pflanzenwelt, mit reichen Palästen von Smaragden und Rubinen, mit riesenhaften Sklaven bevölkert, die erschienen, wenn man einen Ring hin und wider dreht oder die Wunderlampe reibt oder das Wort Salomos ausspricht, und in goldenen Schalen herrliche Speisen bringen.
Ja, er machte ihr Gedanken, dieser absonderliche Herr Spinell, und, was das Merkwürdige war, nicht sowohl über seine als über ihre eigene Person; auf irgendeine Weise rief er in ihr eine seltsame Neugier, ein nie gekanntes Interesse für ihr eigenes Sein hervor.
Durch das Innere der Verlassenen zog plötzlich ein nie gekanntes Gefühl; diesem braven Manne anzugehören, ein eigenes Haus und Heim zu besitzen, nicht mehr abhängig zu sein, ein Ziel, ein rechtes Dasein zu haben! Welch eine wunderbare Aussicht
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