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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Diese schlechte Unendlichkeit ist an sich dasselbe, was das perennirende Sollen, sie ist zwar die Negation des Endlichen, aber sie vermag sich nicht in Wahrheit davon zu befreien; dieß tritt an ihr selbst wieder hervor, als ihr Anderes, weil dieß Unendliche nur ist als in Beziehung auf das ihm andere Endliche.

Da drunten ist der Tod; und gehst du, so ist auch hier der Tod!" Da war ich vor ihr hingeknieet und lag an ihrer jungen Brust, und wir umfingen uns in großer Herzensnoth. "Ach, Käthe", sprach ich, "was vermag die arme Liebe denn! Wenn auch dein Bruder Wulf nicht wäre; ich bin kein Edelmann und darf nicht um dich werben."

Indessen du die Sonne steigen siehst, sehen andere dieselbe Sonne fallen; es vermag die Sonne nicht zu steigen ohne zu fallen, vermag nicht zu fallen ohne zu steigen, steigt und fällt zu gleicher Zeit steigt weder noch fällt. Innere Erden scheinen im rechten Laufe umzukehren; Wandelsterne und Monde, Sonnen und Erden, nach überstiegenem Höhepunkt, werden rückläufig.

Ich möchte ändern und vermag es nicht vermag es durchaus nicht. Die Schwächen, die meiner Liebe entspringen, sind größer als meine bessere Einsicht.“ Teut saß stumm und schaute vor sich nieder, denn neben ihm seufzte der Mann in tiefer Bewegung auf. Welch ein Einblick in das Seelenleben eines Menschen.

O, wer doch immer hoch oben bleiben könnte, wohin kein Lärm und kein Ruß zu dringen vermag!

Die Seele ist etwas in dem für sie erreichten, transzendenten Sein problemjenseitig Ruhendes; kein Zweifel, kein Suchen, keine Verzweiflung kann in ihr auftauchen, um sie aus sich herauszubringen und in Bewegung zu setzen, und die vergeblich grotesken Kämpfe um ihre Verwirklichung in der Außenwelt können der Seele auch nichts anhaben: sie kann in ihrer inneren Gewißheit durch nichts erschüttert werden, jedoch nur, weil sie in diese gesicherte Welt eingesperrt ist, weil sie nichts zu erleben vermag.

Blutarmuth. Ein Gastwirth erzählt: »Ich habe seit mehreren Monaten eine zunehmende Schwäche in den Beinen bekommen. Ich vermag oft fast gar nicht mehr, längere Zeit zu gehen, die Füße schwellen mir, besonders der rechte, steif an. Sie gehen dann wohl etwas nieder, aber vollständig niemals. Ich habe ein gewaltiges Brennen in den Füßen.

Mein Geschenk in fremden Händen! Bei Gott! Aber ich muß mich schämen, daß eine Leidenschaft so viel über mich vermag! Essex. Wenn denn also, wie Ihre Majestät gesagt, und wie ich einräumen muß, das Glück, welches man durch Furcht erkauft, sehr teuer zu stehen kömmt; wenn man viel edler stirbt: so will auch ich, Die Königin. Warum sagen Sie das, Graf? Essex.

Wie dann? Was bleibt übrig? Versuchen, was Reue vermag: Was vermag sie nicht? Aber was vermag blosse unfruchtbare Reue? O unseliger Zustand! O, im Schlamme versunkene Seele! die du desto tiefer versinkst, je mehr du dich losarbeiten willst. Helft mir, ihr Engel! helfet! Zur Erde, ihr ungeschmeidigen Kniee!

Der Begriff eines höchsten Wesens ist eine in mancher Absicht sehr nützliche Idee; sie ist aber eben darum, weil sie bloß Idee ist, ganz unfähig, um vermittelst ihrer allein unsere Erkenntnis in Ansehung dessen, was existiert, zu erweitern. Sie vermag nicht einmal so viel, daß sie uns in Ansehung der Möglichkeit eines Mehreren belehrte.

Wort des Tages

ibla

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