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Schließlich hielt sie sich mit der Hand fest an dem Vorhang, der an der Tür niederfiel und sagte: »Folge mir nun nicht weiter. Du zwingst mich sonst, einiges mit Dir zu reden, was ich Dir ersparen könnteund setzte rasch hinzu: »Ich vermag es Dir aber auch zu sagenEr schwieg und sah sie mit flackernden Augen wütend an.

Das kann nicht sein,“ erklärte Imgjor. „Sage dem König, daß ich fürder nicht mehr öffentlich sprechen will. Diese Abrede aber vermag ich nicht mehr rückgängig zu machen

Verruchte, bebtet ihr denn schaudernd nicht Als ihr das Letzte nahmt der frech Beraubten? Doch Dank euch! Dank! Ihr gabt mir auch mich selbst. Schließ auf die Kiste! Gora. Ich vermag es nicht. Medea. Vergaß ich doch, womit ich sie verschloß! Den Schlüssel halten Freunde, die ich kenne. Untres herauf Obres hinab

Fragt derjenige, der nicht gefallen ist, die Vorübergehenden, wie er sich erheben könnte? Wer aber nur deshalb fragt, weil er fürchtet, er möchte einmal fallen, der wird keine Antwort erhalten, denn er fragt aus Furcht, und Furcht ist nicht in der Liebe. Aber die Liebe, die in der Welt allein zu antworten vermag, kann nur der Liebe antworten.

Auf Speise und Trank soll ich es nicht ansehen und dem Kinde alles vom Besten und Feinsten geben und kein Hafermus, sondern nur Brei von weißem Weizenmehl. Milch aber soll es trinken den ganzen Tag, soviel es nur zu trinken vermag. Solch ein Doktor hat gut reden. Mein Mann ist ein armer Waldheger. Zu einer Kuh langt das Geld nicht, und Ziegenmilch kann das Büblein nicht vertragen.

Für den Familienvater, welcher das Wasser aus Brunnen beziehen muß, ist es nur zu empfehlen, dieses Wasser zeitweise untersuchen zu lassen, damit man ein Durchdringen von Schmutzwasser in das Brunnenwasser früh genug erkennt und Abhülfe zu schaffen vermag. Es genügt in diesem Falle festzustellen, ob das Wasser Amoniaksalze oder Verbindungen der Salpetrigen oder Salpetersäuren enthält.

Und eben das vermag ich nicht, so sehr ich meine Pflegeeltern zu verehren Anlaß habe, und so sehr ich es liebe und mich nach jedem Plätzchen sehne, wo ich als Kind glücklich war. Ich kann eben nicht im Ueberfluß und ich kann nicht ohne Hingabe an meine Mitmenschen leben!“ „Wollen Sie denn in Kopenhagen bleiben, Imgjor?“

Jenes Wort, das Sie am Grabe gesprochen haben, ist mehr und größer, als die Geistesarbeit einer ganzen lebendigen Jugend zu ermessen vermag. Es ist das Wort gewesen, mit dem die Tote einst in mein Leben trat. Sie versprach mir, bei mir zu bleiben, auch wenn sie stürbe.

Das Aergste ist, daß er kaum zwei auf einmal zu tragen vermag; muß er den Weg doppelt machen, so kommt der Tag, ehe alles an Ort und Stelle und die Freude der Mädchen fertig ist. Was thut der Benedict?

Nein, Miß, dazu hat er es nicht kommen lassen. Sara. Ach! dein Mund sagt nein; und deine eignen Tränen sagen ja. Waitwell. Nehmen Sie diesen Brief, Miß; er ist von ihm selbst. Sara. Von wem? von meinem Vater? an mich? Waitwell. Ja, nehmen Sie ihn nur; Sie werden mehr daraus sehen können, als ich zu sagen vermag. Er hätte einem andern als mir dieses Geschäft auftragen sollen.