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Hatten die Kämpfe der Zeit die Männer mehr und mehr aus dem lethargischen Schlaf geweckt, in dem ein behaglich-einförmiges Leben so leicht zu versinken vermag, so hatten die Ideen des St.

Der schwache Magen ist auch von geringer motorischer Kraft und vermag größere Mengen von Speisen, besonders von kompakten Speisen nur sehr langsam zu entleeren; diese bleiben daher lange liegen, können sich zersetzen, gähren, oder Druckgefühle erzeugen. Sehr zu beachten ist auch für den sogenannten schwachen Magen die Fähigkeit zu kauen.

Auch er vermag sich nicht wirklich in die Luft zu schwingen und das weniger, weil er die Gewichte am Fuß nicht zu heben imstande ist, als weil ihn das ungeheure Gewimmel um ihn nicht los, nicht hoch läßt, besser noch, weil er's nicht mit hochziehen kann, aber er bleibt ein lebendig Memento Coeli, er verliert seine Göttlichkeit nicht an den Alltag, den Staub und die Straße, nicht an den Trott der Millionen.

Nun findet sich aber keine passendere Erklärungsart und ich vermute daher, daß ein Körper =existiert=. Doch =vermute= ich es nur. Einen Grund, aus dem mit =Notwendigkeit= das Daseins eines Körpers folgte, vermag ich selbst bei sorgfältigster Prüfung nicht aus der ganz deutlichen Vorstellung des Körperwesens zu entnehmen, die ich in meinem Vorstellen finde.

Wenn ich auch zu dieser Erkenntnis aufmerksamer Betrachtung bedurfte, so bin ich doch nunmehr ebenso im Gewissen darüber, wie über alles andere, was mir bisher am allersichersten erschien. Ich bemerke auch außerdem, daß die Gewißheit aller anderen Dinge so sehr von jener einen Erkenntnis abhängt, daß man ohne sie niemals irgend etwas vollkommen zu erkennen vermag.

Ich hindere dich nicht, dir ein neues Leben zu schaffen, das deinen Hoffnungen entspricht. Ich sehe ein, daß ich dir nicht mehr genügen kann, und du mußt wissen, daß ich dir die Achtung nicht mehr entgegenzubringen vermag, ohne die eine Ehe zur Hölle wird. Laß dich nicht durch die Sorge um mein ferneres Glück oder Unglück beirren.

Auch habe ich sie so weit ausgeübet, als es nötig ist, um mitsprechen zu dürfen: denn ich weiß wohl, so wie der Maler sich von niemanden gern tadeln läßt, der den Pinsel ganz und gar nicht zu führen weiß, so auch der Dichter. Ich habe es wenigstens versucht, was er bewerkstelligen muß, und kann von dem, was ich selbst nicht zu machen vermag, doch urteilen, ob es sich machen läßt.

»Wie können wir noch mit freier Stirn unsere Ideale gegenüber der Willkürherrschaft monarchischen Absolutismus verteidigenschrieben wir in der Neuen Gesellschaft, »wie können wir die Selbstherrlichkeit des Unternehmertums, seinen rücksichtslosen Herrenstandpunkt gegenüber dem Arbeiter angreifen, wenn der Gegner uns mit den eigenen Waffen zu schlagen vermag?

Werden sie nun in diesen nicht viel gebraucht, kommen sie also nicht in die Gefahr, sich Blößen zu geben, so unterscheidet das Urteil nicht so genau, welche Art von Ruf ihnen zukommt; und so tragen solche Männer oft dazu bei, daß man einen geringeren Begriff von der Persönlichkeit faßt, die in gewissen Stellen noch zu glänzen vermag.

Ich weiß um die raschen Todesfahrten der Liebe, weiß, daß sie königlich aufbaut und kalt niederzureißen vermag, daß sie Helden und Märtyrer schafft, daß sie durch Palmenhaine geleitet und in Eisesgrüfte stößt, weiß, daß Liebe eigentlich stets in Lebensgefahr ist.