United States or Comoros ? Vote for the TOP Country of the Week !


Auf der andren Seite flehten jetzt selbst Diejenigen, welche das Episcopat als einen Überrest des Papismus und als ein Werkzeug der Willkürherrschaft stets verabscheut hatten, auf den Knien um den Segen eines Prälaten, der bereit war, eher Ketten zu tragen und seine alterschwachen Glieder auf die nackten Steine eines Kerkers zu legen, als daß er die Interessen des protestantischen Glaubens verrathen und die Hoheitsrechte der Krone über das Gesetz gestellt hätte.

Willkürherrschaft in Schottland 84 Irland. Zustand des irischen Rechts in Glaubenssachen 86 Feindseligkeit der Stämme 86 Das eingeborne Landvolk. Der eingeborne Adel 87 Zustand der englischen Colonie 89 Verfahren, welches Jakob hätte beobachten sollen 90 Seine Fehlgriffe 92 Clarendon's Ankunft in Irland als Lordlieutenant 93 Seine Kränkungen.

Obgleich ein Tory, hatte er doch im letzten Parlament die Opposition gegen Papismus und Willkürherrschaft mit ausgezeichnetem Geschick und Muth geleitet.

Wir haben doch nicht die Rechtsbeugungen der adeligen Gutsbesitzer, nicht die Willkürherrschaft der autonomen Komitate, nicht die Gier und Leidenschaft politischer Hitzköpfe im Provinzial!“ Milde sprach der Erzpriester im Silberhaar. „Das nicht, gnädiger Herr! Aber dafür den Despotismus des Regimentskommandanten!“ „Das muß man als etwas Selbstverständliches hinnehmen!

»Wie können wir noch mit freier Stirn unsere Ideale gegenüber der Willkürherrschaft monarchischen Absolutismus verteidigenschrieben wir in der Neuen Gesellschaft, »wie können wir die Selbstherrlichkeit des Unternehmertums, seinen rücksichtslosen Herrenstandpunkt gegenüber dem Arbeiter angreifen, wenn der Gegner uns mit den eigenen Waffen zu schlagen vermag?

Es ist bemerkenswerth, daß die beiden größten und heilsamsten socialen Umwälzungen, die in England stattgefunden, die nämlich, welche im dreizehnten Jahrhundert der Willkürherrschaft eines Volksstammes über den andern und die, welche einige Menschenalter später dem Eigenthumsrechte des Menschen am Menschen ein Ende machte, still und unmerklich erregt und vollbracht wurden.

Die Franzosen, der Mehrzahl nach Katholiken, und stolz auf die Erhabenheit ihres Monarchen wie auf ihre eigene Loyalität, betrachteten unsere Anstrengungen gegen Papstthum und Willkürherrschaft nicht blos ohne Bewunderung und Theilnahme, sondern mit entschiedener Mißbilligung und Abneigung.

Ludwig XIV. hegte schon seit langer Zeit eine politische und religiöse Abneigung gegen die Calvinisten. Als eifriger Katholik verabscheute er ihre theologischen Dogmen, und als Fürst, der die Willkürherrschaft liebte, verabscheute er die republikanischen Theorien, welche in die Genfer Theologie verwoben waren. Er verkürzte nach und nach alle Rechte, welche die Schismatiker genossen.

Der Herzog von Norfolk erschien mit einem Gefolge von dreihundert bewaffneten und berittenen Gentlemen auf dem stattlichen Marktplatze von Norwich. Hier begrüßten ihn der Mayor und die Aldermen und verpflichteten sich, ihm gegen Papismus und Willkürherrschaft beizustehen. Lord Herbert von Cherbury und Sir Eduard Harley griffen in Worcestershire zu den Waffen.

Jakob Bertin, Earl von Abingdon dagegen war stets als eine Stütze der Willkürherrschaft betrachtet worden. Er war in den Tagen der Ausschließungsbill Jakob treu geblieben, war als Lordlieutenant von Oxfordshire mit Energie und Strenge gegen die Anhänger Monmouth's verfahren und hatte zur Feier der Niederlage Argyle's Freudenfeuer angezündet.