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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Sie waren der Ansicht, jede christliche Gemeinde sei nach Christus die höchste Gerichtsstelle in geistlichen Angelegenheiten, Berufungen an Provinzial- und National-Synoden seien der heiligen Schrift eben so sehr entgegen, als Berufungen an den erzbischöflichen Gerichtshof oder den Vatican, und Papstthum, Prälatur und Presbyterianismus seien nur drei Formen einer und derselben großen Apostasie.

In dieser Not beichtete sie dem Provinzial der Augustiner das Geheimnis der Bußanstalt. Der Provinzial beschloss, den Vermittler zu machen, und bewog Cornelius, gegen ihr Versprechen zu schweigen von der Kanzel seine Reden gegen sie zu widerrufen.

Und nachdem er die Unschlittkerze geputzt hatte, wagte er die sanft vorgebrachte Bemerkung, daß sich bei bescheidenen Ansprüchen doch auch in der weltentlegenen Lika leben lasse. „Besser freilich vielleicht im Provinzial!“ „Glaub' Er das nicht, lieber Prota!“ erwiderte eifrig der Kommandant. „In mancher Beziehung sind die Zustände bei uns in der Grenze sogar besser!

Denn Aristoteles sagt" Hier ward meine Kunstrichterin unterbrochen. Der Verfasser dieses Stücks ist Herr Hippel, in Danzig. Es ist reich an drolligen Einfällen; nur schade, daß ein jeder, sobald er den Titel hört, alle diese Einfälle voraussieht. National ist es auch genug; oder vielmehr provinzial.

Es muß der Starešina nicht immer ein alter Mann sein, soll sich aber ingesetztenJahren befinden. Der Südslave verehrt nur den Alten, der in bester Lebenskraft voll und ganz seinen Mann gestellt, Großes geleistet hat. „Gott gebe es!“ Die unter der Militärverwaltung stehende Bevölkerung der Militärgrenze nannte Zivilkroatien damalsProvinzialund liebäugelte mit den dortigen Verhältnissen.

III. Als die nächsten Forderungen in der Agitation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei sind geltend zu machen: 1. Erteilung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechtes an alle Männer vom 20. Lebensjahr an zur Wahl für das Parlament, die Landtage der Einzelstaaten, die Provinzial- und Gemeindevertretungen wie alle übrigen Vertretungskörper.

Kutscherhaft bebrüllte Vid diesen Scherz und Spott auf zivile Soldatenspielerei imProvinzial“. Und diese freundliche Aufnahme des Scherzes machte den Nachbar zugänglich für das

Sie sind auf die wunderbarste Weise sämtlich Widersacher, haben den sonderbarsten Provinzial und Stadteifer, können sich alle nicht leiden, die Stände sind in ewigem Streit, und das alles mit immer lebhafter gegenwärtiger Leidenschaft, daß sie einem den ganzen Tag Komödie geben und sich bloßstellen, und doch fassen sie zugleich wieder auf und merken gleich, wo der Fremde sich in ihr Tun und Lassen nicht finden kann.

Wir haben doch nicht die Rechtsbeugungen der adeligen Gutsbesitzer, nicht die Willkürherrschaft der autonomen Komitate, nicht die Gier und Leidenschaft politischer Hitzköpfe im Provinzial!“ Milde sprach der Erzpriester im Silberhaar. „Das nicht, gnädiger Herr! Aber dafür den Despotismus des Regimentskommandanten!“ „Das muß man als etwas Selbstverständliches hinnehmen!

Das Volk der Grenze so gut wie wir Offiziere! Übrigens haben wir in der Grenze immer noch mehr Rechtssicherheit als das Provinzial!“ Ergebungsvoll stimmte der Prota zu. „Euer Herrlichkeit belieben recht zu haben! Nur dürfte die Härte des Militärgesetzes nicht zu bestreiten sein.“ „Warum ‚Härte‘?“ „Halten zu Gnaden, Herr Kommandant!

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