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Aktualisiert: 25. September 2025


Haben Sie viele Bücher?« »Wenn ich ehrlich sein soll, so habe ich überhaupt keine, sie sind mir abhanden gekommen, oder liegen auf dem Dachboden meines Elternhauses, das nicht in dieser Stadt ist. Aber ich werde welche beschaffen, das wird mir nicht schwer.« »Machen Sie sich keine Mühe«, sagte sie langsam, lächelte und sah vor sich nieder.

Ihr alle, ruft mit mir, daß es über die ganze Erde schallt: Pappenheim, Räuber, Verräter, Schurke, hervor! Wer sucht mich? Albrecht. Ich und der Teufel, wir beide zugleich! Aber erst komm ich! Zieh und laß sehen, ob ein ehrlich Eisen dir noch dient! Und ich? Ha, ha, ha! Ich glaube, ich fürchte mich, es wird mir ganz schwarz vor den Augen. Ei, ich mach sie zu und steche darauf los!

Ich habe nichts an ihnen gefunden, was nicht gut, ehrlich und aufrichtig gewesen wäre. Ich war so froh, als ich hier draußen im Morgenlande ihre guten, schwedischen Gesichter erblickte und ihre treuherzigen, schwedischen Worte hörte, daß mir die Tränen in die Augen traten.

Und doch, prüft euch ehrlich, in uns allen ist was wie unaufgezehrter heimlicher Haß gegen ihn, und einmal wirds noch an den Tag kommen. Denkt an mich.« »Und wie soll er an dich denkenrief Dietrich empört, »er, der vor nichts solche Angst hat wie vor Untreue? Nimmst du das auf dich?« »Ich nehms auf michversetzte Justus Richter, »und ich weiß, was ich damit sage

Der Gnom staunte. »Wiefragte er, »dein Gesicht sieht doch so ehrlich und gut aus, und du solltest voll Bosheit sein? Aber freilich, die Menschen sind ja alle schlecht und böse.« »Ach, mein Herr, da habt ihr unrecht; der Benedix ist nun schon eine treue, redliche Haut und ist kein Falsch in seinem Herzen.

»Na, wollen Sie jetzt vielleicht die Liebenswürdigkeit haben, abzudrückenschrie der Leutnant. Plambeck hob schlotternd das Gewehr und ließ es abermals sinken. Jetzt trat Birkenfeld nahe an Plambeck heran und sagte ruhig: »Sagen Sie, fürchten Sie sich?« »Javersetzte Plambeck ehrlich. »Na, Sie sehen doch, die andern haben auch geschossen und sind auch ganz geblieben.

Sein Dank klang so warm, daß man fühlen konnte, wie ehrlich er es meinte. Er küßte den Alten auf beide Wangen und drückte Heddas Hände fest. »Ein merkwürdiger Menschdachte sie, als sie sah, daß seine Augen feucht geworden waren. August war voll hohen Lobes über den Herrn Vetter aus Schweden.

Ob er sich da nicht einer Unehrlichkeit schuldig gemacht habe? Er möge mit sich selber darüber ins Gericht gehen, denn hören wolle sie jetzt nichts mehr, heute nichts mehr. »Nur so vielund sie beugte sich mit großaufgeschlagenen Augen näher zu ihm, »ehrlich will ich dich wieder haben, ehrlich vor allemSie endete mit einem Lächeln und nickte ihm lächelnd zu.

Und wenn er heimkehrt, dann soll er alle Qualen durchfühlen, die ich in den letzten Wochen gelitten, und dann will ich vor ihn hintreten, offen und ehrlich, wie es einem Ritter ziemt, und er soll mir Rechenschaft geben und ich will ihm Rechenschaft geben. So ist es

Diese Ausführungen Auers verletzten erklärlicherweise die andere Seite, und so nahm Fritzsche am folgenden Tage das Wort, um sich über die Aeußerung Auers: „Wir sind arm, aber ehrlich“, zu beschweren. Diese Worte erweckten den Verdacht, als gehe es im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein unehrlich zu. Geib beruhigte Fritzsche.

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