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Aktualisiert: 25. September 2025
Aber weit und breit war keine Fahrgelegenheit zu erblicken auf der sonnenbeschienenen Straße, und der andere neben ihm hielt gleichen Schritt. »Rennen Sie doch nicht so, Foucar! Das muß Sie doch auch interessieren, daß Josepha damals sich umzubringen versuchte, weil der Kerl sie nicht wieder ehrlich machen wollte ... so ein gemeiner Hund!
In dem Augenblick, in dem er durch den Stoff des Seidenkleides hindurch die Brust des jungen Weibes gespürt hatte, war ihm traumartig die Szene mit dem Spiegel aufgestiegen, die ihm Fink vor langer Zeit geschildert: wie sie sich entkleidet hatte, vor dem Spiegel, dem Geliebten sich gezeigt hatte, nicht wirklich und ehrlich, nur im Spiegel.
Immer wußte er, wo die dicke Schwester war. Wenn jemand gegen ihn gefallen wäre, wie einige thaten, oder sich vor ihn hingestellt hätte, würde er gethan haben, als bemühe er sich, ihn zu ergreifen, wäre aber augenblicklich umgekehrt, der dicken Schwester nach. Sie rief oft, das sei nicht ehrlich und wirklich war es das auch nicht.
Ihr habt Euch schlecht benommen, Herr von Boehmen, Als Reichsfuerst gegen Kaiser und das Reich! Dem Erzbischof von Salzburg seid Ihr feindlich Mit Raub und Mord gefallen in sein Land, Und Eure Voelker haben drin gehaust, Dass Heiden sich der Greuel scheuen wuerden. Ottokar. Die Fehde ward ihm ehrlich angesagt. Rudolf. Hier aber gilt's nicht Fehde; Ruhe, Herr!
Ich war ehrlich genug, meine Meinung merken zu lassen, und man suchte mir hinwieder beizubringen: diese Verfassung sei gar nichts gegen eine ordentlich eingerichtete Gemeine. Ich konnte mir das gefallen lassen; doch hätte nach meiner überzeugung der wahre Geist aus einer kleinen so gut als aus einer großen Anstalt hervorblicken sollen.
Er gehörte keinem Menschen an, war nachgerade ein alter Mann geworden, und fühlte er gleich sein Herz noch frisch und seinen Geist lebendig, so wollten doch die stumpfgewordenen Knochen nicht mehr gut tun. Die paar Jahre, die noch übrig waren, dachte er wohl noch hinzustümpern, und wenn nur noch der Sarg ehrlich bezahlt werden konnte, mochte man ihn hintun, wo seine Väter schliefen.
Es verdient höchste Bewunderung, wie ernst und ehrlich er die Folgen seines Daseins auf sich nahm, so lastend sie sein mochten, was man in seinen biographischen Dokumenten, im Grünen Heinrich und den Briefen verfolgen kann.
Eine Verirrung des Absoluten, aus dem es nur den Ausweg gibt in Traum und Nichts. Es ist niemand verwehrt, einen, mehrere oder alle dieser Sätze für wahr zu halten. Nur sollte er dann so ehrlich sein, wie es Skeptiker und Pessimisten nicht immer gewesen sind, wo nicht auf Handlung, so auf Gültigkeit der Handlung zu verzichten.
Wenn Jemand Musik hören will, so gehe er ins Concert, und wenn er Conversation sucht, in Gesellschaft. Wie tückisch ist es nun, einen mit der Aussicht auf Conversation in eine Gesellschaft zu locken, und ihn dann zu zwingen, Musik anzuhören. Das Geringste wäre doch, es einem vorher ehrlich zu sagen, es wird Musik gemacht, damit man seine Ohren weit genug flüchten kann.
Da dacht ich: Ehrlich sein Ist doch das Beste; War es nur kümmerlich, So steht es feste. Frage nicht, durch welche Pforte Frage nicht, durch welche Pforte Du in Gottes Stadt gekommen, Sondern bleib am stillen Orte, Wo du einmal Platz genommen. Schaue dann umher nach Weisen Und nach Mächtgen, die befehlen; Jene werden unterweisen, Diese Tat und Kräfte stählen.
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