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In dem Augenblick achtete er aber nicht darauf, nahm einige Flaschen Bier unter den Arm und stieg wieder nach oben.“ „Dem Seemann schloß er nun sein ganzes Herz auf, gestand ihm, daß er arm aber ehrlich sei, und bat ihn um seinen Rath, wie es möglich gemacht werden könnte, dem gierigen Vormund das wahrscheinlich unterschlagene Capital zu entreißen.“

Der Regimentsarzt stellte ihm ein Krankheitszeugniß aus und konnte es mit gutem Gewissen thun. Er war ehrlich besorgt und sagte: »Ein Nervenfieber oder der Wahnsinn der Herr Rittmeister kann von Glück sagen, wenn er ohne eines von beiden durchkommt

Unwille und die Lust, über diese Torheit zu lachen, kämpften in ihren schönen Zügen. "Nun, ich hoffe", sagte sie, "Du hast ihr darauf geantwortet, wie es sich gehört, und aus Unmut über eine solche Verleumdung ihr Haus verlassen? Dachtest vielleicht, Du könntest unser Schloß noch erreichen und hier übernachten?" "Ehrlich gestanden, das dachte ich nicht.

Der Pfarrer näherte sich ihr, und in freundlichem Ton, aber doch laut, daß alle Kinder ihn hören mußten, sprach er: »Sieh, weil ich weiß, daß du ehrlich bist, und damit alle deine Mitschülerinnen sehen, daß ich dir ganz und gar vertraue, deshalb gebe ich dir hier meine Geldbörse; die sollst du in das Pfarrhaus tragen und meiner Frau bringen.

»Und welchen andern Grund sollte ich habensagte Elise, und sah ihm jetzt so voll und ehrlich in's Auge, daß er seinen Blick fast erschreckt vor den hellen Sternen zu Boden senkte.

So rein und ehrlich war seine Freude, daß er fast noch keine Neider hatte, wenigstens nicht unter seinen Leuten. Er war noch ganz der, als den sie ihn damals aufgenommen hatten, wenn er auch äußerlich ein junger, eleganter Mann geworden war, der es lernte, Wert auf sein

Als Pellias begriff, daß Gawain ehrlich und im Ernst war, sprang er von seinem Bette auf und fiel ihm zu Füßen und sagte: "Du hast wieder gut gemacht was du mir getan, du hattest mich getötet, jetzt hast du mir das Leben wiedergegeben."

Bei den letzten Worten machte Tankred ein so freimütig liebenswürdiges Gesicht, so ehrlich blickte sein Auge, und so überzeugt klangen seine Worte, daß sie die volle Wirkung erzielten, die er damit beabsichtigt hatte.

Ich finde aber nur noch 700 Taler. Ihr werdet also wohl eine Naht aufgetrennt und Eure 100 Taler Belohnung schon herausgenommen haben. Da habt Ihr wohl daran getan. Ich danke Euch." Das war nicht schön. Aber wir sind auch noch nicht am Ende. Ehrlich währt am längsten, und Unrecht schlägt seinen eigenen Herrn.

Was dahin ist, könnte noch ruhig und friedlich da sein, und was auf Nimmerwiedersehen verloren gegangen ist, könnte Appetit erwecken, doch das Appetit Erweckende ist dahin, und das beklage ich ehrlich, obschon ich einsehe, dass alles Klagen wenig oder gar nichts nützt.