Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Da der Oberst der Bürgergarde und der Hauptmann der Feuerwehr eifersüchtig aufeinander waren, wollte jeder den andern ausstechen, und so exerzierten beide ihre Mannschaft für sich. Abwechselnd sah man die roten Epauletten und die schwarzen Schutzleder vorbeimarschieren und wieder abschwenken. Das ging immer wieder von neuem an und nahm schier kein Ende!
Aber der Frieder brachte ihm alles wieder und verlangte nichts für seinen guten Rat. "Wenn ich einmal etwa von Euerer Ware benötiget bin", sagte er, "so weiss ich ja jetzt den Weg in Euern Laden und zu Euerm Kästlein. Wenn ich nur alle Spitzbuben zu Grunde richten könnte", sagte er, "dass ich der einzige wäre." Denn eifersüchtig ist er. Mancherlei gute Lehren
Wenn mir der Prinz meinen Schuh nicht bringt, dann kauf ich dir Stiefel, und wir ziehen aus, ihn zu finden. Es ist ein sehr schöner junger Mann. Er hat ein grünes Kleid an mit Diamanten. Er liebt mich sehr, aber er hat mich nie gesehen. Du wirst schon nicht eifersüchtig sein. Weißt du, wir bleiben zusammen, wir drei.
Nachher, wenn wir verheiratet sind, darf er dich mit mir küssen. Lach doch, Ilsée! Du wirst mit uns sein.« Sie wurde eifersüchtig auf die andere Ilsée. Wenn der Tag verging, ohne daß der Geliebte gekommen war, rief Ilsée: »Du jagst ihn fort, du jagst ihn fort mit deinem bösen Gesicht. Geh weg, du Böse, laß uns« Und Ilsée verbarg ihren Spiegel hinter einem weißen und feinen Linnen.
Frei war sein Gemüt dem Vater gegenüber und sein Umgang mit ihm erst von dem Tage an geworden, wo er ihm Klara als Tochter brachte. Seltsam eigentlich: Vater liebte die Schwiegertochter mehr als den eigenen Sohn. Wynfried fühlte es genau. Aber er war nicht eifersüchtig – gar nicht. Es freute ihn im Grunde.
Ich möcht' klagen, weil meine Alte ein furchtbares Maul hat!“ „Was?“ rief Ehrenstraßer vor Überraschung. „Wohl, wohl, es ischt schun so! Das Weib schimpft von früh bis spat, ich kann der Alten gar nichts mehr recht machen!“ „Ischt denn dein Weib so eifersüchtig? Oder hast du dein Eheweib etwa vernachlässigt?“ „Na, na, keinen Schein davon!“ „Was thust du denn, wenn das Weib schimpft?“ „So!
Sie können sich nicht ausmalen: ich werde von der schönen Cantoggi geliebt, und ganz Florenz weiß es. Hören Sie? Das können Sie nicht.« Er murmelte: »Glaubst du, ich sei so niedrig eitel?« »Nein, ich glaub' es nicht. Verzeih! Ich bin eifersüchtig im voraus. Ich möchte dich einschließen hier!« Sie trat lebhaft auf ihn zu, in sein Zimmer hinein.
Wie wenig kannte sie unsre Liebe! Nein, wahre Liebe kann so wenig eifersüchtig sein, als sich selbst fühlende Stärke zittern kann. Ich verließ Delphi mit zerrißnem Herzen.
Sie ist bekannt wegen ihrer Liebenswürdigkeit, Klugheit und Herzensgüte! Sie ist, wie ich sicher weiß, eine Sie sogar eifersüchtig liebende Frau, lieber Klamm.“ Klamm bewegte erst leichthin das Haupt, dann sagte er, langsam sprechend: „Ja, aber wir passen nicht zu einander! Sie kennt und will nur Vergnügen, und ich
Was von dem Fremden über die Brustwehr hervorragte, war wohl dazu angetan, den etwas schief gedrechselten Schneider im Hinblick auf seine eigene dürftige Person eifersüchtig zu machen.
Wort des Tages
Andere suchen