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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Dionys, welcher als König zu wohl mit sich selbst zufrieden war, um über einen Privat-Mann wegen irgend einer Vollkommenheit eifersüchtig zu sein, überließ sich dem angenehmen Eindruck, den dieser schöne Fremdling auf ihn machte.
So sehr entzückt, daß Genarino schon zwei Wunden aus Duellen mit Bräutigamen oder Brüdern trug, in deren Familie er Unordnung gebracht hatte. Der junge Marquis war geschickt genug, die Principessa d'Atella zu überzeugen, daß ihr seine Huldigung gelte, aber tatsächlich war er in die junge Rosalinda verliebt und, was mehr ist, eifersüchtig auf sie.
Er hob eine ihrer blonden Lockenschlangen zum Munde und küßte sie mit Inbrunst. Dann sagte er, als der Mann der Ordnung, der er war: "Ruhet vor dem Mahl ein wenig, Herzogin, und rufet Eure Frauen, daß sie Euch zurechtmachen. Denn, wenn Ihr so seid, werde ich auf das Licht und die Luft, die Euch umgeben, eifersüchtig."
Am besten wäre es, wenn man die Aarstein selbst in Freilingen haben könnte; doch sei dies bei dieser Jahreszeit nicht wohl möglich; darum solle auch Frau von Schulderoff Schritte tun. Sporeneck werde ihr schon die Gefälligkeit erweisen, auf einige Tage hieherzukommen; seine Sache sei es, den Grafen recht eifersüchtig zu machen.
Eifersüchtig ist sie immer auf meine Morgentraum-Gluthen. Messbar für Den, der Zeit hat, wägbar für einen guten Wäger, erfliegbar für starke Fittige, errathbar für göttliche Nüsseknacker: also fand mein Traum die Welt:
London war dem Londoner, was Athen zu den Zeiten des Perikles dem Athener, was Florenz dem Florentiner des fünfzehnten Jahrhunderts war. Der Bürger war stolz auf die Größe seiner Stadt, legte hohen Werth auf die Wahrung ihres Ansehens wie auf die Bekleidung von städtischen Ehrenämtern und war eifersüchtig auf ihre Freiheiten.
"Jawohl", antwortete der Schreiber des großen Rates, "besonders seit die Lichtenstein im Haus ist. Zwar will mein Bäschen Berta etwas eifersüchtig werden, denn im Vertrauen gesagt, wir waren vorher ein Herz und eine Seele, aber ich tue, als merke ich es nicht, und stehe mit Marien um so besser."
Und dass ich dir gut bin und oft zu gut, Das weisst du: und der Grund ist, dass ich auf deine Weisheit eifersüchtig bin. Ah, diese tolle alte Närrin von Weisheit! Wenn dir deine Weisheit einmal davonliefe, ach! da liefe dir schnell auch meine Liebe noch davon." Darauf blickte das Leben nachdenklich hinter sich und um sich und sagte leise: "Oh Zarathustra, du bist mir nicht treu genug!
Auf alle war Falk eifersüchtig: auf Clodi, auf Dele, auf den Hund und auf die Katze. Ihm schien es, als ob sich Mely nur deshalb so sehr dem Spiel hingebe, um ihm ihre Gleichgültigkeit zu zeigen. Und es war auch so. Sie that es aus Trotz. Es dämmerte und der olivenfarbne Abenddunst lag auf der Straße. Da kam sie zu ihm ins Zimmer. Er konnte nicht sprechen vor Trauer und Beklommenheit.
Sie wissen, daß ich eine andere Frau liebe, die so hoch über Ihnen steht, wie der Himmel über der Erde. Und Sie sind eifersüchtig auf sie. Louka: Dazu habe ich ja gar keinen Grund. Sie wird Sie doch niemals heiraten. Der Mann, von dem ich Ihnen sprach, ist zurückgekehrt. Sie wird den Schweizer heiraten! Louka: Einen Mann, der zehn Ihresgleichen aufwiegt.
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