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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Scherzend, als ging es von einem Ball nach Hause, hing Martiniz dem holden Mädchen den Mantel um und hüllte ihr das Köpfchen so tief in den Schal, daß nur noch das feine Näschen hervorsah; der Hofrat führte sie, der stillselige Graf ging neben seiner Retterin her, und Berner wurde gar nicht eifersüchtig, daß diese das Gesichtchen immer nur dem Grafen und viel seltener ihm zuwandte.

"Na, na, nur nicht eifersüchtig werden, mein Junge!" rief Kallem. Wenn man eine Bütte mit Blut über ihn ausgegossen hätte, Rendalen hätte nicht röter werden können. Gleich darauf wurde er wieder weiß. Vergebens versuchte er zu sprechen, und da es ihm nicht gelang, so ging er geradenwegs auf Kallem zu, die Augen in seine gebohrt, daß sie tatsächlich brannten.

Aber warum reise ich nicht ab? Über den Musterwirt bin ich ja beruhigt, der ist schon halbwegs verlobt, mit einer Bürgerlichen. Ich hätte es ihr auch nie vergeben. Frau Krüger oder gar Madam Krüger. Ich will es nur eingestehen, ich war ganz regelrecht eifersüchtig, ohne verliebt zu sein. Wie muss einem Liebenden erst zu Mute sein, der eifersüchtig ist.

"Nun," sagte Sorben, "wenn die Aktien so stehen, so ist es nicht schwer zu agieren. Sie, Exzellenz, heben den Grafen durch Ihre Reize aus dem Sattel, der Rittmeister aber Ida, und zwar dadurch, daß er den Grafen eifersüchtig macht.

Du bist wohl eifersüchtig, Nellie, daß dein Mann zu tief in Orlas schöne Augen sieht?“ neckte sie Flora. „O nein,“ lachte Nellie, leicht errötend, aber sie fühlte sich doch etwas getroffen, denn sie besaß wirklich eine kleine Anlage zur Eifersucht. Lebhaft plaudernd setzte man sich an den Kaffeetisch, und Nellie übernahm die Rolle der Wirtin.

Ich weiß es nicht, gnädige Frau. Desdemona. Ich versichre dich, ich wollte lieber einen Beutel voll Crusado's verlohren haben. Wenn mein edler Mohr nicht zu vernünftig und zu großmüthig gesinnt wäre, um eifersüchtig zu seyn, so brauchte es nicht mehr, um ihn auf schlimme Gedanken zu bringen. Aemilia. Ist er nicht eifersüchtig? Desdemona. Wer, er?

Schließlich fiel er zurück ins Meer und kehrte um. Seine Ohnmacht erbitterte ihn. Er war eifersüchtig auf dieses Karthago, das Salambo umschloß, wie auf jemanden, der sie leiblich besessen hätte. Seine Erschöpfung hörte auf, und tolle fortwährende Tatenlust erfüllte ihn.

Aber das quälte ihn, daß er diese Liebe nicht ganz zu besitzen glaubte; er war eifersüchtig. Eifersüchtig auf Morieux. Mit dem sollte Semper sich nicht einlassen. »Wie kannst du nur so viel mit dem Morieux verkehren! Morieux! Auf dem Dom gab es früher ein Affentheater von »Morieux«. Das paßt. Dieser ganze Morieux ist ein Affentheater, das von morgens bis abends Vorstellungen gibt.

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Geben Sie mir Zeit. Und dann Sie wissen, daß mein Mann erst seit elf Monaten tot ist, ich habe ihn sehr geliebt.« »Ich weiß es. Ich bin nicht eifersüchtig auf den Toten. Ich gönne ihm gern Ihr schmerzliches Gedenken. Sie selbst aber gehören dem Leben, dem roten, leuchtenden, vollpulsierenden Leben

Na, und ich hab der Rosa schon lang prophezeit, wer hier eifersüchtig sein will und die andern nichts gönnen, der fliegt raus aus'n Tempel. Un denn Sie auf die jungen Leute! Wahrscheinlich sind Sie bei der Polizei schon als Lustgreis angeschriebenAber seine Frau stieß ihn an; sie hatte ein ganz anderes Urteil gewonnen über Unrat. »Sei still, der tut ja keinen was

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