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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Sie faßte sich wieder, sah mich rasch von der Seite an, merkte offenbar, daß sie daran war, ihr Spiel endgültig zu verlieren, und sagte plötzlich, wie mit einem letzten verzweifelten Versuch: »Ich wette, Sie halten mich für eifersüchtig.« Und ehe ich Zeit hatte, etwas zu erwidern, setzte sie rasch hinzu: »Oh, das glauben viele.
Auf einmal schlupften die Grazien hinter einer Myrtenhecke hervor, drei jugendliche Schwestern, deren halbaufgeblühte Schönheit ein leichtes Gewölk von Gase mehr zu entwickeln als zu verhüllen eifersüchtig schien.
Geschieht dies aber nicht, so gebe ich dir mein Wort, daß ich meine Hütte nicht verlassen und mich weder vor ihm noch vor irgend jemand werde blicken lassen, der dir nicht genehm ist.« Und sie fügte noch hinzu: »Sieh, Andres, es tut mir nicht weh, dich eifersüchtig zu sehn, aber es würde mir sehr weh tun, wenn ich dich nicht mehr mit deiner bisherigen Klugheit handeln sähe.«
Ludwig setzte noch hinzu, daß er, eine so hohe Stellung er auch in Europa einnehme, doch nie so lächerlich eifersüchtig auf seine Würde sein werde, um in einer durch die Freundschaft eingegebenen Handlung eine Beleidigung zu erblicken. Jakob aber sei in einer ganz andren Lage und werde bald den Werth des so unfreundlich zurückgewiesenen Beistandes schätzen lernen.
Hab' ich's noch nicht gesagt?... Sie ist schön und so weiß, andere werden vom elektrischen Reflektor beleuchtet, sie wirft ihr Licht in den Reflektor, beleuchtet ihn. Toilettekünste, wendet eine ein. Aber mach' es ihr doch nach, kleine Hausfrau, eben wirst du von der Bühne her aufgefordert, nicht eifersüchtig auf deinen Mann zu sein; denn dieser Kuß gilt gerade ihm.
»O, Herr, der Regent hat befohlen: am Tage, wo Ihr vom Meere wieder nach China zurückkehren würdet, dürfe kein Mann sein Haus verlassen und kein Mann die Straße betreten, da die Eifersucht der Männer grenzenlos ist, und weil dich alle Männer hier hassen.« Ata-Mono sagte verwundert: »Ich habe seit Jahren keine Männer gesprochen. Warum hassen sie mich, und warum sind sie eifersüchtig auf mich?«
So ruhst du oft vom Fleisse schwerer Werke, Und bist nur Vater für dein Haus; Prüfst liebreich deiner Kinder Stärke Und bildest ihre Herzen aus, Und freust dich, wenn der Sohn erscheinet, Der jung schon dich und deine Freunde liest, Bey einer schönen Stelle weinet, Und heimlich eifersüchtig ist, Daß noch von ihm die Welt nichts liest.
Komm.« Ilsée wandte sich, und die andere Ilsée flüchtete melancholisch in den leuchtenden Schatten. Ilsée zeigte ihr ihre Puppen und ihre Kleider. »Spiel mit mir. Zieh dich an mit mir.« Auch die andere Ilsée zeigte eifersüchtig Ilsée bleichere Puppen und farblose Kleider. Sie sprach nicht und tat nichts als die Lippen bewegen, wenn Ilsée sprach.
»O nein, Herr, sie sind eifersüchtig, weil der Regent am Tag, da Ihr China den Rücken wendetet und ans Meer gingt, geschworen hat, daß Ihr an dem Tag, an dem Ihr umkehren würdet und unter sein Volk zurückkehren,
Eine Art der Eifersucht. Mütter sind leicht eifersüchtig auf die Freunde ihrer Söhne, wenn diese besondere Erfolge haben. Gewöhnlich liebt eine Mutter sich mehr in ihrem Sohn, als den Sohn selber. Vernünftige Unvernunft. In der Reife des Lebens und des Verstandes überkommt den Menschen das Gefühl, dass sein Vater Unrecht hatte, ihn zu zeugen.
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