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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Und während sich der "Albatros" in dieser Weise um sich selbst drehte, folgte er auch der Lageveränderung der Tromben, die mit einer Schnelligkeit, auf welche die Schrauben desselben hätten eifersüchtig werden können, sich weiterhin wanden. Sobald er der einen entgangen, wurde er von einer anderen gepackt und war stets in Gefahr, in Stücke zerrissen zu werden.

Trotz der silbernen Fädchen, die schon ihr Haar durchzogen, war auch jetzt die Lieblichkeit dieser Züge noch nicht verschwunden, und das der Jugend angeborene Gefühl für Schönheit veranlaßte mich bald, ihr, wo ich immer konnte, mit kleinen Diensten und Gefälligkeiten an die Hand zu gehen. "Da schau mir nur das Buberl", sagte sie dann wohl zu ihrem Mann; "Wirst doch nit eifersüchtig werden, Paul?"

Sie sah ihn an und blickte dann deutend nach den Fenstern, nach der Thüre, als sei sie gewiß, daß des Amtmanns Ohr eifersüchtig daran gepreßt sei, oder als sei sie gewiß, daß die Luft, in die sie ihre Worte hauchte, ihm den Schall zutragen müßte.

Wenn du trotzdem daran festhältst, so steckt eben ein Geheimnis dahinter. Nun, mein Herz ist ein Herz voll Duldsamkeit, du kannst ihm alles anvertrauen. Und wenn du es zerrissest, mein Kind, so würde ich den Kummer still in mir tragen und über dein Bekenntnis ein unverbrüchliches Schweigen bewahren. Sprich, bist du etwa eifersüchtig auf unsere Liebe zu deinen Brüdern und deiner jüngeren Schwester?

Da er sich überdies von Justin Schildknecht eifersüchtig bewacht sah, bis auf Blicke, bis auf Gedanken, fand er sich doppelt verpflichtet und doppelt ergeben. Höher flogen ja seine kühnsten Wünsche nicht, als sich mit der ganzen Person einzusetzen für ein wahres Gefühl der Freundschaft, nur so erschien er sich geborgen, nur darin erblickte er Möglichkeiten des Gedeihens.

Demütig ging er heim; Josefine gegenüber schwieg er von der Sache. Die Zurückweisung war ihm ein neuer Ansporn, weiter auf dem Wege vorzudringen, der einzig die Geschwister wieder zusammenführen konnte. Und das war die Bedingung für alles andere. Er gestand sich ehrlich ein, daß er war auf seinen Schwager eifersüchtig gewesen.

Aber sie hat Liebhaber, und der Marquis ist so eifersüchtig, daß er, wie man sagt, Duennen aus Spanien nach Paris kommen ließ zu ihrer ständigen Überwachung. Wir machten uns lustig über ihn, daß sein Bordeauleser Haus bewacht sei wie eine Festung. Und dann, wie zu dem Haus gelangen, das sehr prächtig sein soll? Ich war nie in Bordeaux gewesen.

Er wagte nie eine Frau zu lieben, damit es nicht eifersüchtig würde, und so reißend war es, daß Wein nie über seine Lippen kam; statt zu trinken, sänftigte ers mit Rosenmus. Doch, einmal trank er, im Lager vor Lausanne, als Granson verloren war; da war er krank und abgeschieden und trank viel puren Wein. Aber damals schlief sein Blut.

Jetzt wurde aber Züs eifersüchtig und sagte etwas heftig:

Wäre ich nur schon fort!“ Die nächsten Tage saß er in tödlicher Spannung bei verschlossener Tür. Kaum war sein Geld da, reiste er. Seine Mutter fragte, befremdet und eifersüchtig, was er habe. Nach so kurzer Zeit sei er kein Junge mehr. „Ja, das Berliner Pflaster!“ Diederich griff zu, als sie verlangte, er solle an eine kleine Universität, nicht wieder nach Berlin.

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rotgerber

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