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Aktualisiert: 25. Juli 2025
»Ist nicht so alt, kommt nur Dir so vor, bist halt verwöhnt durch den Anblick Deines Mannes,« schäkerte er. »Aber weißt Du was? wir spielen ihm einen Streich.« »Warum denn? er hat uns ja nichts gethan.« »Ich, ich bin eifersüchtig auf ihn,« rief Eduard in bezauberndem Übermuthe. Madame Amélie war denn auch bezaubert.
Denn diese Freude an den Kindern war Luther freilich die größte und schönste und er war einigermaßen eifersüchtig auf „Muhme Lene“, welche sie ihm „vorwegnahm“, da die Kinder so an ihr hingen und so viel um sie waren . Luther wollte seine Kinder nicht so hart erzogen haben, wie es ihm ergangen war.
»Hoffen wir, daß man Fräulein Marianne nicht wieder in den Schnee hinauswerfen wird.« »Ach, Gösta! Hast du mich denn nicht mehr lieb? Findest du, daß ich zu häßlich bin?« Er zog ihren Kopf zu sich herab und küßte sie, sah aber noch immer so kalt aus. Er amüsierte sie im Grunde. Wenn er es für gut befand, eifersüchtig auf ihre Eltern zu sein, was dann? Es würde wohl wieder vorübergehen.
In ihren Händen lag dabei der Haupt-Handel der Insel, denn ihre Unterstützung vom Mutterland wurde ihnen natürlich nicht in Geld sondern in englischen Waaren, die sie zu tüchtigen Preisen wieder verwertheten, übersandt, und es läßt sich denken daß sie eifersüchtig darüber wachten, solcher Vortheile nicht so rasch und leicht wieder beraubt zu werden.
Hab ich meine Gesundheit nicht schon genug ruiniert in den fortwährenden Ausdünstungen der Drogen? Ja, ja, so sind die Frauen! Vergräbt man sich in die Wissenschaften, so sind sie eifersüchtig; und will man sich gelegentlich in harmlosester Weise ein bißchen erholen, dann ists ihnen auch wieder nicht recht. Aber lassen wirs gut sein! Rechnen Sie auf mich!
»Hätte die Josepha Kinder gehabt, wer weiß, ob nicht Frau de Landa doch eifersüchtig geworden wäre,« bemerkte Franziska. »Ich kann mich ja in keine der beiden Frauen versetzen, obwohl ich mir bewußt bin, daß die Lockung, die für euch Männer die wesentlichste in der Liebe ist, für uns viel geringer ist als ihr alle vermutet.
Dubois. Hassen Sie sie denn? Dorante. Wollte Gott! So wäre ich ruhig. Aber ich liebe sie, und liebe sie so sehr Verwünschte Qual! Dubois. Sie sind doch wohl nicht eifersüchtig? Dorante. Bis zur Raserei. Dubois. Wie? Sie, mein Herr? Sie eifersüchtig? Sie, der Sie von jeher über alles, was Eifersucht heißt, Dorante. Gelacht und gespottet. Desto schlimmer bin ich nun daran!
Denn eifersüchtig sind des Schicksals Mächte. Voreilig Jauchzen greift in ihre Rechte. Den Samen legen wir in ihre Hände, Ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende. Zweiter Aufzug Ein Zimmer Erster Auftritt Wallenstein. Octavio Piccolomini. Bald darauf Max Piccolomini. Wallenstein.
Aber die Frau dieses Bruders denkt besser, oder wenigstens anders, und um ihren Mann zu vermögen, seine Schwester zu versorgen, sucht sie ihn auf alle Weise eifersüchtig zu machen, indem sie verschiedne junge Mannspersonen sehr gütig aufnimmt, die alle Tage unter dem Vorwande, sich um ihre Schwägerin zu bewerben, zu ihr ins Haus kommen.
Ich kanns beweisen, ich hab vier Attestaten, denn ich hab das vierte Weib. Und was für Weiber! Eine jede hat eine andere Untugend ghabt. Die erste war herrschsüchtig. Die hat wollen eine Königin spielen. Bis ich als Treffkönig aufgetreten bin. Die zweite war eifersüchtig bis zum Wahnsinn. Wie sich nur eine Fliegen auf meinem Gsicht hat blicken lassen, pums, hat sie s' erschlagen.
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