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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Ich habe nicht bis morgen warten wollen, und als die andern Schichs erfuhren, ich sei aufgebrochen, Dich zu begrüssen, wurden sie eifersüchtig und sind mitgekommen, wenn sie aber nichts gemerkt hätten, wären sie sicher nicht gekommen." Ein grosser Lärm entstand, die andern riefen "Lügner, wir wollten den Christen zuerst besuchen, und Du hast Dich uns angeschlossen."

»Mein Vaterantwortete sie, »ich bin weder eifersüchtig, noch in jemand verliebt, nicht einmal in Ihren Freund, den Diplomaten, Herrn de VandenesseDie Marquise erbleichte, und ihre Tochter, die das bemerkte, hielt inne. »Muß ich nicht früher oder später sowieso unter dem Schutze eines Mannes leben?« »Das ist wohl wahr

Dann sprach er: "Herrin, da ich auf Strozzi gerechterweise nicht eifersüchtig sein kann, und seine Anbetung Eurer Person eine Schuld ist, die er mit allen Männern teilt, so bleibt mir nur sein Ungehorsam gegen mein ausdrückliches Gebot zu bestrafen. In der andern Waagschale liegt Euer Fürwort, Madonna, und die ungewöhnliche Fachtüchtigkeit des Mannes.

"Ei, du bist eifersüchtig, Kurt!" sagte der Junker Wulf vergnüglich, als ob er jedes Wort auf seiner schweren Zunge schmeckete; "aber getröste dich, der Rahmen ist schon fertig zu dem Bilde; dein Freund, der Maler, kommt eben erst von Hamburg." Bei diesem Worte sah ich den von der Risch aufzucken gleich einem Spürhund bei der Witterung. "Von Hamburg heut?

Sie verschwieg ihm also lieber solche Begebenheiten; er, der beinahe das Gegenteil von eifersüchtig war, mußte sie mit List hervorlocken.

Siehe, wie jede deiner Tugenden begehrlich ist nach dem Höchsten: sie will deinen ganzen Geist, dass er ihr Herold sei, sie will deine ganze Kraft in Zorn, Hass und Liebe. Eifersüchtig ist jede Tugend auf die andre, und ein furchtbares Ding ist Eifersucht. Auch Tugenden können an der Eifersucht zu Grunde gehn.

"Bist du eifersüchtig, Leo?" sagte Richard, den Kopf des Tieres streichelnd; "armer Kamerad, gegen die sind wir beide wehrlos." Auch auf diesen Abend war die Nacht gefolgt.

Alsdann würde er eben am allerersten in die Arme derjenigen zurückeilen, die auf seine Freiheit so eifersüchtig nicht gewesen. Sie würden seine Gemahlin heißen, und jene würde es sein. Sara. Martern Sie mich nicht länger mit so schrecklichen Vorstellungen! Raten Sie mir vielmehr, Lady, ich bitte Sie, raten Sie mir, was ich tun soll. Sie müssen ihn kennen.

Du hörst mich athmen, Du behorchst mein Herz, Du Eifersüchtiger Worauf doch eifersüchtig? Weg! Weg! Wozu die Leiter? Willst duhinein, In's Herz, Einsteigen, in meine heimlichsten Gedanken einsteigen? Schamloser! Unbekannter Dieb! Was willst du dir erstehlen, Was willst du dir erhorchen, Was willst du dir erfoltern, Du Folterer! Du Henker-Gott!

Aber glatt wie ein Aal rang er sich aus seinem Griff, stieß ihn die Stufen hinab und sprang in die Thüre der Kirche.« »Da hattest du gewonnensagte Kallistratos. »Ich wohl, aber er nicht. Denn die Priester von St. Laurentius, so eifersüchtig sie ihre Asylrechte wahren, so wenig haben sie Mitleid mit einem Heiden.

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