Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ganz dicht stand er nun vor seinem Schwiegersohn und sah ihm scharf in die Augen, während er sagte: »Dhätst #Du# merr kaan wisse, der wo merr so vierdausend Emmcher leihe könnt?« Adolf erhob sich vom Bett und begann im Zimmer auf und ab zu wandeln. Viertausend Mark, dachte er.
Wurde Gustav müde, so trug sein Vater ihn auf den Armen, oder die kleine Karawane setzte sich zum Ausruhen auf eine Bank. Während einer solchen Ruhepause sagte Bindegerst einmal plötzlich, indem er Adolfs Hand ergriff: »Adolf, mich drickt ebbes! Des war damals net schee von merr mit dene vierdausend Mark ... Ich hätt's net dhun gesollt .... awwer 's Wasser is merr an der Gorjel gestanne ...«
»Heer' emal,« sagte Katharina, als sie allein waren, »'s werd Zeit, daß merr uns emal iwwer's Gustavche klar wern!« Gott sei Dank: um das Gustavchen handelte es sich also! Nun, er würde sich gewiß gegen nichts sträuben, was dem Kinde von Nutzen sein konnte. Katharina trat dicht vor ihn und frug betont: »Du hast doch vierdausend Mark uff der Sparkass?«
Guck, Adolf, ich steh ja gar net so schlecht, mei Geschäft is unner Brieder immer noch en Batze wert, no, unn mei Häusi hat aach noch sein Wert, wann merr die Hipotheke abzieht, ich bräucht halt nor en Mensch, der merr uff die Sicherheit hie so momendan vierdausend Mark bumbe dhät!« Er machte wieder eine Effektpause.
Wort des Tages
Andere suchen