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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Un de Männer vörneigden sick mit deepen Kneebögungen bet tor Erd vör em, un gingen tom Slott torügg un berichteden dem Hertog, wat de Ridder Unvörzagt seggt hedd un wat he van em begehrde. Un de Hertog schickte se wedder in den Gården to bidden, he mügte doch kamen, as he eben were, denn en un de Prinzessin vörlangde ook går to sehr den gewaltigen un ridderlichen Helden to sehn.
As he nu gegen viertein föftein Jåhr old was, fung he an de ridderlichen Künste do driwen, un was in sinem sösteinden Jåhr so flink un stark, datt Weinige dat mit em up Hieb un Stot wagen kunnen; un een Rüter was he, datt, wenn he ansprengde, een Goliath sick vör sinem Speer nich im Sadel holden kunn.
Un nu gewt Acht, wat ji dem Hertog van minentwegen vörmelden schält. Meldt em, een Deef hett den Ridder Unvörzagt, de der Säwen mit eenem Slag sleit, schier utplündert un en in eenen so weinig ridderlichen Tostand vörsett't, worin he sick nich unnerstahn dört vör em un vör der Prinzessin to erschienen.
So nam denn de olde Herr dat Wurd för se un sede: Wo schullen wi so grote Sünd dhon an uns un an Gott, datt wi eenen so edeln dappern un ridderlichen Mann, de Kron un den Glanz van aller Ridderschaft, ahnen sinen Pris un Lohn van uns reden leten? Ne! edle Herr un Mann!
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