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Aktualisiert: 15. Juni 2025


99 Nie werden wir, in Wasser noch in Luft, Noch wo im Blüthenhain die Zweige Balsam regnen, Noch wo der hagre Greif in ewig finstrer Gruft Bey Zauberschätzen wacht, einander mehr begegnen. Mich drückt die Luft in der du athmest! Fleuch; Und wehe dem verräthrischen Geschlechte Von dem du bist, und weh dem feigen Liebesknechte Der eure Ketten schleppt! ich haß' euch alle gleich!

Dem Kinde entfuhr ein kleiner Schrei seligen Erschreckens, es erhob die Händchen, tastete schüchtern nach einer Puppe, zuckte aber zurück. Da fuhr sie Stefenson an: „Nun, du kleine Gans, so greif doch zu! Das ist alles dein. Das mußt du nehmen. Damit mußt du spielen, sonst setzt es was ab!“ Auf diesen rauhen Ton war Luise offenbar gut eingerichtet. Sie fing gehorsam an zu spielen.

Da gaben sich der Froschkönig, die Bremer Stadtmusikanten, der Teufel mit den drei goldenen Haaren, der Räuberhauptmann, Frau Holle, Daumerling, Doktor Allwissend, das kluge Schneiderlein, der Vogel Greif und viele andere wunderliche und seltsame Wesen ihr heimliches Stelldichein.

WOYZECK: Ich hab' so noch nix gefunden, zwei auf einmal! MARIE: Bin ich ein Mensch? WOYZECK: 's ist gut, Marie. Was der Bub schläft! Greif ihm unters

FAUST: Nun merke, wie der leidige Greif, Zerzerrt, zerzaust, nur Schaden findet Und mit gesenktem Löwenschweif, Zum Gipfelwald gestürzt, verschwindet. KAISER: Sei's, wie gedeutet, so getan! Ich nehm' es mit Verwundrung an.

In deinem Bienenkorb, wieviel hast du noch Bienen? Hier eingetragen wird kein Honig dir von ihnen. Du magst im Frühlingshain ein kleines Vöglein schießen, Den großen Vogel Greif wirst du damit nicht spießen. Nun aber laß einmal den eitlen Zeitvertreib, Und, bist du nicht ein Weib, geh mir als Mann zu Leib!

Auf eines Felsens Vorsprung wagt' ich mich, Um eine einz'ge Rose dir zu pflücken. Und blaß nur, durch des Kelches Dunkelgrün, Erschimmerte sie noch, ein Knösplein nur, Für volle Liebe noch nicht aufgeblüht. Doch greif' ich sie, und strauchl' und sinke plötzlich In einen Abgrund hin, der Nacht des Todes Glaubt' ich, Verlorne, in den Schoos zu sinken.

Und dort? noch liegt ein dichter Schleier über ihrem Schicksal dort, doch Gottes Sonne scheint ja überall Dir aber lieber Leser, greif ich aus dem Leben noch hie und da ein paar Freunde heraus, die wir begleiten wollen auf dem weiten Weg.

Ich schaue an den Himmel auf, da spiegeln Die Wolkenreiche, spiegeln mir im Schweben Ersehntes, Hergegebnes, mich, das Ganze! Ich bin von einem solchen großen Leben Umrahmt, ich habe mit dem großen Glanze Der schönen Sterne eine also nah Verwandte Trunkenheit Nach welcher Zukunft greif ich Trunkner da?

Es ist der Götter Hand, was sie nun fühlt, Auch hier gräbt sie, auch hier mit blut'gen Griffen. Greif du nicht in der Götter Richteramt! Hättst du sie dort gesehn im Drachenhorst, Wie sie sich mit dem Wurm zur Wette bäumte, Voll Gift der Zunge Doppelpfeile schoß, Und Haß und Tod aus Flammenaugen blinkte, Dein Busen wär' gestählt gen ihre Tränen.

Wort des Tages

gertenschlanken

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