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Aktualisiert: 3. Mai 2025


O, nähre nicht deines Königs Feind, holde Erde, und labe nicht mit deinen Erquikungen seinen raubgierigen Muth: Sende die Schlangen, die deinen Gift in sich saugen, und schwellende Kröten in ihren Weg, ihre verräthrischen Füsse zu verwunden, die mit gewaltthätigen Tritten dich stampfen; und wenn sie eine Blume von deinem Busen pflüken wollen, so bewaffne sie, ich bitte dich, mit einer laurenden Natter, deren zweygespizte Zunge den Tod in die Adern der Feinde deines Herrn sprize.

Hört ihr, Herr Varro. Mit eurer Erlaubniß, Herr. Flavius. Was wollt ihr von mir, mein Freund? Titus. Wir warten hier wegen gewissen Geld-Summen, Herr. Flavius. Wenn euer Geld so gewiß wäre als euer Warten, so wär' es sicher genug. Warum wieset ihr denn eure Rechnungen und Schuld- Verschreibungen nicht damals vor, als eure verräthrischen Herren aus meines Herrn Schüsseln assen?

Überlasset ihn nur meinem Unwillen. Edmund, leistet unsrer Schwester Gesellschaft; die Rache die wir an euerm verräthrischen Vater zu nehmen genöthiget sind, leidet eure Gegenwart nicht. Überzeuget den Herzog zu dem ihr gehet, von der Nothwendigkeit einer schleunigen Kriegs-Zurüstung wir haben die gleiche Obliegenheit; unsre Couriers sollen ein ununterbrochnes Verständniß unter uns erhalten.

99 Nie werden wir, in Wasser noch in Luft, Noch wo im Blüthenhain die Zweige Balsam regnen, Noch wo der hagre Greif in ewig finstrer Gruft Bey Zauberschätzen wacht, einander mehr begegnen. Mich drückt die Luft in der du athmest! Fleuch; Und wehe dem verräthrischen Geschlechte Von dem du bist, und weh dem feigen Liebesknechte Der eure Ketten schleppt! ich haß' euch alle gleich!

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