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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Was in Afrika, Aegypten, Makedonien, Griechenland, Vorderasien und Syrien das Ansehen der legitimen Regierung und Pompeius' oftgefeierte Koenigs- und Voelkerklientel vermochte, war zum Schutz der roemischen Republik in Bewegung gesetzt worden; wenn in Italien die Rede ging, dass Pompeius die Geten, Kolcher und Armenier gegen Rom bewaffne, wenn im Lager er der "Koenig der Koenige" hiess, so waren dies kaum Uebertreibungen zu nennen.

"Ich sehe wohl, mein frommes Geschöpf, daß ich dich allzu schutzlos geschaffen habe", sprach der Gott freundlich, "darum will ich dir auch helfen. Aber du mußt selber wählen, was für eine Waffe ich dir zu deiner Verteidigung geben soll. Willst du vielleicht, daß ich dein Gebiß mit scharfen Fang- und Reißzähnen ausrüste und deine Füße mit spitzen Krallen bewaffne?" Das Schaf schauderte.

O, nähre nicht deines Königs Feind, holde Erde, und labe nicht mit deinen Erquikungen seinen raubgierigen Muth: Sende die Schlangen, die deinen Gift in sich saugen, und schwellende Kröten in ihren Weg, ihre verräthrischen Füsse zu verwunden, die mit gewaltthätigen Tritten dich stampfen; und wenn sie eine Blume von deinem Busen pflüken wollen, so bewaffne sie, ich bitte dich, mit einer laurenden Natter, deren zweygespizte Zunge den Tod in die Adern der Feinde deines Herrn sprize.

Nichts weiter von Vergleich, von Unterredung Von gütlichen Vertrags fruchtlosem Versuch. Bewaffne die Krieger, versammle die Deinen Und jetzt auf sie hin, hin auf die Fremden Eh sie's vermuten, eh sie sich fassen. Hinaus mit ihnen, hinaus aus deinem Land Rettend entführe sie ihr schnelles Schiff Oder der Tod ihnen allen allen! Aietes. Wähnst du mich zu täuschen, Betrügerin?

Großer Audienzsaal, wie im ersten Akt. Man erblickt Thron und Richtertafel. Erste Szene Herodes und Salome. Herodes. Hör auf, hör auf! Ich habe das Gericht Bestellt und werde seinen Spruch vollziehn! Ich, der ich sonst vor jedem Fieber bebte, Wenn's auch nur ihre Kammerfrau befiel, Ich selbst bewaffne gegen sie den Tod! Das sei genug!

Rührt die Trommeln! Führt alle Völker ins Gefecht! Ganz Frankreich Bewaffne sich! Die Ehre ist verpfändet Die Krone, das Palladium entwendet, Setzt alles Blut! setzt euer Leben ein! Frei muß sie sein, noch eh der Tag sich endet! Ein Wachturm, oben eine

Nichts weiter von Vergleich, von Unterredung Von gütlichen Vertrags fruchtlosem Versuch. Bewaffne die Krieger, versammle die Deinen Und jetzt auf sie hin, hin auf die Fremden Eh sie's vermuten, eh sie sich fassen. Hinaus mit ihnen, hinaus aus deinem Land Rettend entführe sie ihr schnelles Schiff Oder der Tod ihnen allen allen! Aietes. Wähnst du mich zu täuschen, Betrügerin?

Wort des Tages

hauf

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