Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
Mutwillige Fische, die sich hoch über Wasser schnellen. Die müssen von ganz wem andern sein! Was meinst du dazu, Rosa? Diesen Fall muß ich untersuchen. Magst mich begleiten?« Sprach's und befestigte an der Angel eine künstliche Fliege. Ich würde gewiß nichts von dem Froschkönig erzählen, wenn es nicht für den Gang dieser Geschichte so unumgänglich nötig wäre.
In die Zürcher Zeit fallen auch die erneuten Versuche, plastische Werke künstlerisch zu bemalen, die gemeinsam mit dem Schwiegersohne, dem Bildhauer Peter Bruckmann, unternommen wurden. So schuf er den „Froschkönig“, den zweiten Medusenschild, das Relief „Mutter und Kind“ und endlich die Büste der Frau Böcklin. Es fehlte in diesen Jahren nicht mehr an außergewöhnlichen Ehrungen.
Da gaben sich der Froschkönig, die Bremer Stadtmusikanten, der Teufel mit den drei goldenen Haaren, der Räuberhauptmann, Frau Holle, Daumerling, Doktor Allwissend, das kluge Schneiderlein, der Vogel Greif und viele andere wunderliche und seltsame Wesen ihr heimliches Stelldichein.
Er saß ganz harmlos im Teiche unter seinem Sonnenschirm denn gerade, daß die Frösche keinen solchen brauchen, ist das Noble daran, und darum hatte der Froschkönig einen und memorierte unter ihm skandierend seine langweilige Thronrede: »Wir Quakorax, König der Frösche, Blattläuse, Malariamücken und so weiter; kraft uralt angestammtem Recht beriefen höchstwir alle Vasallen, die, sei es zu Lande, sei's zu Wasser unser sind, auf diesen hohen Reichstag.
Die gute Seele las vom Katerlieschen, von dem, der auszog, das Fürchten zu lernen, von Rumpelstilzchen, Rapunzel und Froschkönig mit tiefer, geduldiger Stimme und halb geschlossenen Augen, denn sie sagte die Märchen, die sie in ihrem Leben schon allzuoft gelesen, beinahe ganz aus dem Kopfe her, und dabei schlug sie mechanisch die Blätter mit dem benetzten Zeigefinger um.
Überhaupt fand er, daß es den Kindern ein besonderes Vergnügen bereitete, wenn er sich recht dumm stellte und sich dann von ihnen aufklären ließ. Der alte Sokrates kannte seine Leute. Natürlich stieß er trotzdem noch täglich, ach, stündlich in seinem Fahrwasser auf Klippen, Untiefen und Stromschnellen. Da hatte er ihnen das Märchen vom Froschkönig und dem eisernen Heinrich erzählt.
Er saß ganz harmlos im Teich unter seinem Sonnenschirm denn gerade, daß die Frösche keinen solchen brauchen, ist das Noble daran, und darum hatte der Froschkönig einen und memorierte unter ihm skandierend seine langweilige Thronrede: »Wir Quakorax, König der Frösche, Blattläuse, Malariamücken und so weiter, kraft uralt angestammtem Recht beriefen höchstwir alle Vasallen, die, sei es zu Lande, sei's zu Wasser, unser sind, auf diesen hohen Reichstag.
Mutwillige Fische, die sich hoch über Wasser schnellen. Die müssen von ganz wem andern sein! Was meinst du dazu, Rosa? Diesen Fall muß ich untersuchen. Magst mich begleiten?« Sprach's und befestigte an der Angel eine künstliche Fliege. Ich würde gewiß nichts von dem Froschkönig erzählen, wenn es nicht für den Gang dieser Geschichte so unumgänglich nötig wäre.
Wort des Tages
Andere suchen