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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ferabors schützt dich nicht, dein Sohn, o Keikawus, Wie stark er sei, dich schützt nicht dein Kronfeldherr Tus, Noch all die andern sonst, die deinem Zepter fröhnen; Ich schütze selbst dich nicht mit meinen achtzig Söhnen. Sie werden alle nicht schnell wie Hedschir erliegen, Doch ohne Rostem sind wir nicht im Stand zu siegen.

Dies Schwert der höchsten Kriegsgewalt, das uns Der Kronfeldherr im Zorn zurückgesendet, Hat eine würdigere Hand gefunden. Empfange du es, heilige Prophetin, Und sei fortan JOHANNA. Nicht also, edler Dauphin! Nicht durch dies Werkzeug irdischer Gewalt Ist meinem Herrn der Sieg verliehn. Ich weiß Ein ander Schwert, durch das ich siegen werde.

Doch Rostem, wie er sah das wachsende Getümmel, Den Lärmen um ihn her, rief: Fällt denn ein der Himmel? Um einen Knaben, welch ein Ahrimansaufstand! Um einen einzeln Mann welch ein Weltendebrand! Nun aber kamen, hergesandt von Keikawus, Die Fürsten, auch sein Sohn, auch sein Kronfeldherr Tus. Die Waffen wurden ihm schnell von den Fürsten allen Gebracht; er sagte nichts, und ließ es sich gefallen.

Ferabors, Sohn des Schachs, und der Kronfeldherr Tus, Samt allen übrigen, mit ehrerbietigem Gruß, Entgegen traten sie dem reitenden zu Fuß. Zu Fuß hernieder trat auch Rostem von dem Ross, Grüßend, und im Geleit hinwandelt' er zum Schloß. Hinwandelten zum Schloß vergnügt und unbeklommen Alle, sie waren froh, daß Rostem nur gekommen.

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