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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Geben Sie besserm Rat, sie ihrer Pflicht Gehör? So bleiben sie bei ihrer alten Fordrung? Schloßhauptmann. Sie haben einen hergesandt als Boten, Um Euer Gnaden ihr Begehr zu künden. Er harrt im Vorgemach. Doch bleibt's wohl fruchtlos, Denn sie bestehn Königin. Laßt ihn doch immer ein! Ein lebend Wort gilt hundert tote Zeilen, Und Hunderte von Gründen samt Erweis.
»Nun, Leute,« sagte Herr Sarno nach der ersten flüchtigen Begrüßung, »nun werdet ihr bald Euer Land bekommen können, denn heute hat die Regierung endlich Jemanden hergesandt, der Euren Grund und Boden vermessen soll. Haltet Euch nur bereit, daß einige Familien von Euch gleich ausrücken können, so wie eine Anzahl von Colonien vermessen ist. Ihr werdet das Herumliegen hier wohl auch satt haben?«
"Das will ich nicht versagen," sprach die Fraue hehr. 1266 Ich empfange gerne den guten Rüdiger Ob seiner höfschen Sitte: wär er nicht hergesandt, Jedem andern Boten, dem blieb' ich immer unbekannt." Sie sprach: "So schickt den Degen morgen früh heran 1267 Zu meiner Kemenate. Ich bescheid ihn dann: Wes ich mich berathen, will ich ihm selber sagen."
Doch Suhrab sprach mit Stolz und Trauer in der Miene: Ich bin Suhrab, der Sohn von Rostem und Tehmine; Er Irans Hort, und sie Semengans Frauenzier. Die Mutter hat mich hergesandt, den Vater hier Zu suchen, weil er dort solang nicht kam zu ihr. Die Spange gab sie mir mit als Erkennungszeichen; Die Spange, die er ihr einst gab, sollt ich ihm reichen.
»Ich will ihre Botschaft hören,« gebot König Gunther und packte die Lehnen seines Thronsessels. Da wurden die Boten vom Herold hereingeführt, und auf einen Wink Gunthers begannen sie ihren Spruch. »Unsere Herren und Könige Lüdegast und Lüdeger haben uns hergesandt, weil Eure Grenzen, die an die unsern stoßen, sie beleidigen.
Durch Brunhilds Stärke, fürcht' ich, gieng er uns verloren: O weh mir armen Mägdelein, daß ich je ward geboren!" Da sprach der kühne Ritter: "Nun gebt mir Botenbrot, 570 Ihr zwei schönen Frauen weinet ohne Noth. Ich verließ ihn wohlgeborgen, das thu ich euch bekannt: Sie haben mich euch beiden mit der Märe hergesandt.
Dort ist der Tugend Vaterland, der Thron des großen Geists, und ich ein Bürger seines Staats. Aus dem hohen Wunderland Bin ich zu dir hergesandt; Du sollst von Moisasurs Bann Indiens Herrscherin befrein. Nur in deinen Armen kann Sich ihr Lebensglück erneun. Genius der Vergänglichkeit. Sprichst du irre, kannst du hoffen, Leben aus dem Tod zu ziehn? Stehn der Hölle Himmel offen?
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