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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Doch dies hätte er unter keiner Bedingung getan, aus mehr als einer Ursache: er fürchtete sie zu beleidigen, sie zu beschädigen. Wie dies gemeint sei, erfahren wir sogleich.
Es gibt sicher in der Geschichte dieser Katastrophe Sachen, welche Personen, die 1760 noch mächtig waren, schwer hätten beleidigen können, denn der Mönch, der um das Jahr schrieb, hütet sich, deutlich zu sein; seine Wortkunst ist beträchtlich; er redet immer in allgemeinen Maximen, sicher von perfekter Moral, aber Bestimmtes ist nicht daraus zu entnehmen.
Welche Wollust müßte es sein, ein Herz, wie das Ihrige ist, zu belohnen, da mir die bloße Vorstellung davon schon so viel Vergnügen gibt! Ach, liebstes Kind, Julchen wird glücklicher, weit glücklicher als Sie, und... Lottchen. Sie beleidigen mich, wenn Sie mehr reden. Und Sie beleidigen mich auch schon, wenn Sie es denken. Julchen ist nicht glücklicher, als ich bin.
Dieses vollkommenste Wesen kann ich entweder beleidigen, oder nicht beleidigen. Nun fängt er schon wieder an? Ein andrer aus der Gesellschaft. Ja, ja, Pirzel, du hast recht, du hast ganz recht. Kann ich es nicht beleidigen Zwei, drei aus dem Haufen. Pirzel, zum Teufel! redest du mit uns?
Aber doch ist es erbärmlich, Jago oh, Jago, es ist erbärmlich! Jago. Wenn ihr so zärtlich gegen ihre Bosheiten seyd, so gebt ihr ein Patent, daß sie euch beleidigen darf wie sie will; wenn ihr gleichgültig dabey seyd, so hat sich niemand darum zu bekümmern. Othello. Ich will sie in kleine Stükchen haken: Mich zum Hahnrey zu machen! Jago. Es ist garstig an ihr! Othello. Mit meinem Lieutenant!
Vielleicht, daß ich Ihnen in die Arme rennen will und wann ich auch alle Tugenden beleidigen sollte? daß ich mich mit einer Begierde, mit einem Eifer die Ihrige zu werden bemühen will, die mich in Ihren Augen notwendig einmal verächtlich machen müssen? Nein, Valer Lisette. Hören Sie denn nicht, daß sie uns gern freie Hand lassen will?
Fiesco, der einen weißen Mantel trägt, eilt ihr nach. Julia. Lakaien! Läufer! Fiesco. Gräfin, wohin? Was beschließen Sie? Julia. Nichts, im mindesten nichts. Fiesco. Sie erlauben er soll nicht. Hier ist eine Beleidigung. Julia. Pah! doch wohl das nicht Weg! Sie zerren mir ja die Garnierung in Stücken Beleidigung? Wer ist hier, der beleidigen kann? So gehen Sie doch.
Jetzt kann er uns schaden, und darum nennen wir seinen Namen nicht. Später, wenn er seine Macht zurück erhält, kann er die Menschen belohnen, und darum reden wir nichts Böses von ihm.« »Ihr verehrt ihn? Ihr betet ihn an?« »Nein, denn er ist Gottes Geschöpf wie wir; aber wir hüten uns, ihn zu beleidigen.« »Was bedeutet der Hahn, welcher bei euren Gottesdiensten zugegen ist?«
Herr Schoißengeyer mußte ihn mahnen, sich zu »derfangen« denn beleidigen durfte man »die zwei faden Frauenzimmer« schließlich doch nicht. Aber warum denn auch er so fad war heut? fragte er Eduard. Der aber meinte lächelnd: »Na und du? Warum denn du?« »Ja i! I hab mein Grund!« »Welchen, wenn man fragen darf?« »Ja, das is eben! Kimm nur!«
Wenn mich die Hoffnung nicht betrügt, werd ich dich nicht mehr sehen. Alcibiades. Ich that dir nie was zu leide. Timon. Ja, du redtest Gutes von mir. Alcibiades. Nennst du das beleidigen? Timon. Die Menschen erfahren es alle Tage. Geh deines Weges, pake dich, und nimm deine Dachshunde mit. Alcibiades. Wir sind ihm nur beschwerlich; rührt die Trummel! Fünfte Scene. Timon.
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