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Das war ja der Name desjenigen Tieres, welches nach den über sie verbreiteten Verleumdungen bei ihren Gottesdiensten auf dem Altare stand und die Lichter verlöschen mußte, wenn die Orgien beginnen sollten! Das war endlich auch der Name derjenigen Legitimation, welche der Mir Scheik Khan jedem Priester anvertraut, den er mit einer besonderen Mission beehrt!

Jetzt kann er uns schaden, und darum nennen wir seinen Namen nicht. Später, wenn er seine Macht zurück erhält, kann er die Menschen belohnen, und darum reden wir nichts Böses von ihm.« »Ihr verehrt ihn? Ihr betet ihn an?« »Nein, denn er ist Gottes Geschöpf wie wir; aber wir hüten uns, ihn zu beleidigen.« »Was bedeutet der Hahn, welcher bei euren Gottesdiensten zugegen ist

»Hast du noch nicht gehört, daß man sie Dscheragh Sonderan nennt?« »Ja.« »Das muß ein böser Name sein; ich weiß nicht, was er bedeutet.« »Er bedeutet so viel wie Verlöscher des Lichtes.« »Siehst du, Sihdi! Bei ihren Gottesdiensten, bei denen auch die Frauen und Mädchen gegenwärtig sind, wird das Licht verlöscht.« »Da hat man dir eine große Lüge gesagt.

Das Bühnenspiel ist aus dem Dienst des Gottes Dionysos hervorgegangen und blieb stets ein Teil seiner Feste, so daß es, wenigstens im 5. Jahrhundert, nur an diesen aufgeführt wurde. Wie bei vielen andern Gottesdiensten (Mysterien in Eleusis s. § 52) bestand die Feier eben darin, daß die Beteiligten die Schicksale des Gottes und seiner Begleiter, welche sie im Lied besangen, zugleich miterlebten. Eine Gruppe hat sich, um die Rolle der Satyrn, der Begleiter des Gottes, zu spielen, in Bocksfelle gehüllt und singtdaher Tragödie,

»So will ich dir sagen, daß es noch kein Mensch gesehen hat; denn die Dschesidi lassen keinen Menschen bei ihren Gottesdiensten gegenwärtig sein, wenn er einen andern Glauben hat, als sie.« »Ist das wahr?« »Ja. Wenigstens wäre es eine sehr große und eine sehr seltene Ausnahme, wenn sie einmal einem Fremden erlaubten, beizuwohnen.« »Aber dennoch weiß man alles, was sie thun.« »Nun