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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Bei diesen allen half mir nichts, daß ich keine Absicht gehabt hatte sie zu beleidigen, und daß es nur zufälliger Weise dadurch geschehen war, daß ich meiner überzeugung und meinen Pflichten gemäß gehandelt hatte.
Er wußte zwar wohl, daß sie keine Absicht ihn zu beleidigen dabei gehabt haben konnten; allein darum bekümmert sich kein Hippias. Genug, daß sein Unwille gegründet war; daß er einen Gegenstand haben mußte; und daß ihm nicht zu zumuten war, sich über sich selbst zu erzürnen. Leute von seiner Art würden eher die halbe Welt untergehen sehen, eh sie sich nur gestehen würden, daß sie gefehlt hätten.
Meinen Verwandten gönne ich nun ihren Körper; meinem Vater aber muß ich wenigstens den Kopf seiner Tochter bringen, damit er sie noch einmal sehe." Diese Sitte, die Köpfe geliebter Anverwandten abzuschneiden, kam mir zwar etwas schrecklich vor; doch wagte ich nichts dagegen einzuwenden aus Furcht, den Unbekannten zu beleidigen.
Es ist nicht erlaubt, daß auch Mannspersonen welche austeilen wollen. Hurtig also, Julianchen, mit der Sprache heraus! Theophan. Nur ein eitles Frauenzimmer könnte meine Erklärung beleidigen; und ich weiß, daß Juliane über solche Schwachheiten so weit erhaben ist, Juliane. Ach Theophan! ich höre es schon: Sie haben zu scharfe Blicke in mein Herz getan. Adrast. Sie sind nun frei, schönste Juliane.
Weil Sie eine Waise sind, Warinka, weil Sie schutzlos sind, weil Sie keinen starken Freund haben, der für Sie eintreten und Ihnen Schutz und Schirm gewähren könnte! Doch was ist das für ein Mensch, was sind das für Menschen, denen es nichts ausmacht, eine schutzlose Waise zu beleidigen?
Verzeih' mir meine unbesonnenen Reden,« bat er, »ich wollte Dich nicht beleidigen.« »Laßt mich in Ruh'!« rief Châtillon aus und riß sich aus den Armen seiner Begleiter los; »meine Herren, ich bin noch nicht gestorben. Glaubt Ihr denn, die Sarazenen hätten mich geschont, damit ich später wie ein Hund im Walde verenden könnte!
Mit freier Wahl erkor ich meinen Gatten. Und wenn nicht jung und wenn nicht blühend auch, Weit höher acht ich ihn, als Otto. Sprecht nicht weiter! Antwortet mehr nicht als man Euch gefragt. Beleidigen ist leicht, doch schwer versöhnen. Erny. Wir sind zu Ende, scheint's, und ich kann gehn. Otto. Noch nicht! Das Letzte fehlt, ist noch zu sagen.
Scrooge entschuldigte sich ehrfurchtsvoll, er habe nicht den Willen gehabt, ihn zu beleidigen, und behauptete, nicht zu wissen, daß er irgend je in seinem Leben dem Geiste Ursache gegeben habe, sich zu bedecken. Dann war er so frei, zu fragen, was ihn hierher führe. »Dein Wohl,« sagte der Geist.
Dieser Ringstraßenaff! In so einen Hohlkopf hast du dich vergaffen können!« Sonja wurde zum erstenmal scharf. »Wenn du anfängst, meine Freunde zu beleidigen, dann sind wir sofort fertig. Dein Benehmen ist mir nur wieder ein Beweis dafür, daß wir beide nicht zueinander passen.« »Schön,« sagte Stanislaus Demba. Seine Sache bei Sonja war ohnehin verloren.
»Wer nicht beleidigen will, darf nicht stets sagen, was er denkt. Ein schwatzhafter Mensch gleicht einem zerbrochnen Topfe, den niemand brauchen kann, weil er nichts bewahrt.« »Setze dich wieder nieder, und erzähle mir, wo du Abu en Nassr getroffen hast.« Ich erstattete ihm ausführlichen Bericht von unserem Abenteuer. Er hörte schweigend zu und schüttelte sodann den Kopf.
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