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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Diese verdammten BücherEr nahm das Leihbibliothekbuch und schmiß es zu Boden. Er suchte nach beleidigenden Worten in seinem Gedächtnis, fand sie aber nicht. Teils sagten die, die er gefunden hatte, zu wenig, teils wieder zu viel. »Räuber« schwebte ihm auf der Zunge, aber dieses Wort konnte ja gar nicht beleidigen. Seine Wut kannte infolge seiner Verwirrung keine Grenzen.

Die Drohung kitzelt sie. Sie hat dann ungefähr das Gefühl, das man hat, wenn man seine Hand dem Löwen in den Rachen legt. Manchmal traut sie mir auch nicht ganz: „Du liebst mich gar nicht. Du spielst nur mit mir. Oh, ich weiss es! Ich weiss es.“ Dann thut sie eifersüchtig oder versucht mich zu beleidigen. Kleine Kanaille, die!

Warum mich deshalb gleich beleidigen und verachten? Ach, Kind, mein Kind, da haben Sie nun etwas gefunden, das Sie mir schreiben können! Der Fedora aber sagen Sie, daß sie ein närrisches, unzurechnungsfähiges Weib ist, mit allerlei Schrullen im Kopf, und zum Ueberfluß auch noch dumm, unsagbar dumm!

»Ach, Effi, wir wollen dich ja nicht beleidigen und auch den Baron nicht. Innstetten, sagtest du? Und Geert? So heißt doch hier kein Mensch. Freilich, die adeligen Namen haben oft so was Komisches.« »Ja, meine Liebe, das haben sie. Dafür sind es eben Adelige. Die dürfen sich das gönnen, und je weiter zurück, ich meine der Zeit nach, desto mehr dürfen sie sich's gönnen.

Constantia. Ungeheuer, scheust du dich nicht, Himmel und Erde zu beleidigen? Wie kanst du mich anklagen, daß ich lästre? Du und die deinigen usurpiren die Länder, Regalien und Gerechtsame dieses unterdrukten Waysen; es ist der Sohn deines ältesten Sohns, und in nichts unglüklich als darinn, daß er von dir abstammt.

Allein schon der Gedanke, daß Sie dort glücklich und fröhlich sind, mein Vögelchen, Sie, mein reizendes Vögelchen, würde mich gleichfalls fröhlich und glücklich machen. Aber jetzt!... Nicht genug, daß böse Menschen Sie ins Unglück gebracht haben, nun muß auch noch ein Wüstling Sie beleidigen!

Bertram wußte wohl, daß man den Alten nicht beleidigen durfte, weil er sonst in akute Stummheit verfiel und sich aufs Schmollen verstand, trotz einer Dame des vorigen und einer Kammerjungfer dieses Jahrhunderts.

»Wekil, ist das die Gastfreundschaft, welche mir von euch geboten wurde? Seit wann ist es Sitte geworden, den Gastfreund mit einer Beleidigung zu empfangen? Ich brauche weder deinen Hammel noch dein Kuskussu und werde wieder hinuntergehen in den Hof. Folge mir!« »Effendi, verzeihe mir! Ich wollte dir nur sagen, was ich dachte, aber ich wollte dich nicht beleidigen

Da, wo das erhöhte Selbstgefühl mit den ästhetischen Normen in den komischen Contrast tritt, entsteht das Lachen über körperliche Hässlichkeit, über allerlei Gebrechen, die den Schönheitssinn beleidigen, wie Verunstaltung durch Buckel, durch Lahmheit u. dergl., die wir schon oben erwähnten.

Ich sollte mich zwar von Punkt zu Punkt so vollständig rechtfertigen, als es immer möglich wäre; aber am Ende sollte ich mich doch den Atheniensern auf Gnade oder Ungnade zu Füßen werfen; meinen Feinden dürfte ich nach aller Schärfe des Selbstverteidigungs und Wiedervergeltungsrechts begegnen; aber den Atheniensern sollte ich schmeicheln, und anstatt ihre Eigenliebe durch den mindesten Vorwurf zu beleidigen, sollte ich bloß ihr Mitleiden zu erregen suchen.

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