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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Pfeifer von Hardt soll übrigens nie etwas von diesem Depositum erfahren haben; sei es nun, daß die gute runde Frau den Goldgulden nicht gefunden hat oder daß sie ihrem Eheherrn nichts davon berichtete, aus Angst, er möchte den Junker durch die Rückgabe des Geschenkes beleidigen.

Wer guten Rat nicht hat, soll guten Rat annemen, Und schlimmgemachtes gut zu machen sich nicht schämen. Du hast ein harsches Wort zum Schaden und zur Schmach Entsendet, send ihm auf dem Fuß ein sanftes nach! Du hast mit raschem Wort solch einen Mann gekränkt, Den zu beleidigen ein Kluger sich bedenkt.

Der Hofrat grüßte sie und blieb stehen; er machte sie mit dem vergötterten Manne bekannt. Sie wurde blaß, stammelte ein paar Worte, verstummte und ging dann weiter. Sie hatte seine Stimme gehört, und diese Stimme blieb ihr unvergeßlich. Die Stimme eines Menschen konnte sie beleidigen und enttäuschen, aber auch beglücken und bezaubern.

Es muß ein liebes Geschöpf sein, sie soll von dem Unglück des armen Herz gehört haben, und darüber untröstlich sein, denn sie hat ein Gemüt, das nicht gern ein Kind beleidigen möchte. Er hat einige von ihren Briefen in die Hände bekommen, die sie während ihres Aufenthalts auf dem Lande an die Witwe Hohl hier geschrieben hatte.

Es schmeichelte ihm nicht wenig, daß die Geliebte des Kardinals Mazzamori ihn diesem angesehenen, einflußreichen, liebenswürdigen und gebildeten Manne vorzog, den zu beleidigen er ohnehin einen lebhaften Antrieb in sich verspürte.

Ich lebte und arbeitete nicht für mich, sondern nur für Andere. Was ich erwarb, um das wurde ich betrogen. Was ich mir sparte, das stahl man mir. Ein Jeder durfte mit mir machen, was ihm beliebte, denn überall fand er einen Anwalt, der seine Sache führte. Ein Jeder durfte mich verdächtigen, mich beleidigen, auf mich einschlagen, denn überall gab es einen Paragraphen, der ihn schützte.

Rosa aber kreischte, mit der Absicht, Ertzum zu beleidigen; und sie kreischte weich, aus Zärtlichkeit für Unrat, dessen Arm sie drückte, und um ihm zu schmeicheln, ihn zu belohnen für seine Herrschaft über den vierschrötigen, roten Menschen, der in ungelenkem und untertänigem Ton seine frommen Reime hersagte.

»Herr Bellysagte Stelling kaltblütig, »ich nehme an, daß Sie die wahre Bedeutung dieses Wortes gar nicht kennen, sonst würde ich Sie fordern.« »Aber, Herr Bellyriefen jetzt viele durcheinander, »wie konnten Sie so etwas sagen: das ist ja eine tödliche Beleidigung!« »Also mal: ich habe Sie nicht beleidigen wollenlenkte Belly ein, es heißt also mal: #Yes, Sir!#«

Gerade weil er für einen Spionen galt, hatte man ihm eine gute Lehre gegeben! ... Es gab eine Untersuchung, aber Alles wurde geleugnet und Keiner konnte gehörig bestraft werden ... Ich für meine Person thue dem Hasenmaul nichts, sollte ich auch um seinetwillen ins schwarze Loch kommen, aber die Tischkameraden werden ihn dann aufs Korn nehmen, denn erstens hat er Unrecht, weil ich ihn ja nicht beleidigen wollte und besonders der Baaremer kann keine Ungerechtigkeit sehen, zweitens muß Ordnung unter den Sträflingen sein, ein Anzeiger verdirbt Allen das Spiel.

Er ist es! er ist es! Fräulein Ist er's? Oh, nun geschwind, Tellheim Wer? wer kömmt? Ihr Oheim, Fräulein? dieser grausame Oheim? Lassen Sie ihn nur kommen, lassen Sie ihn nur kommen! Fürchten Sie nichts! Er soll Sie mit keinem Blicke beleidigen dürfen! Er hat es mit mir zu tun. Zwar verdienen Sie es um mich nicht Fräulein Geschwind umarmen Sie mich, Tellheim, und vergessen Sie alles

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