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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Durch diesen Gang hatten die Klassenzimmer ihren Eingang. Mit dem Anzeiger in der Hand stellte sich der Rektor an eines der Fenster. Um diese Zeit herrschte hier lautes Leben, alle die Schüler polterten die Treppe herauf und trabten über den Gang nach ihren verschiedenen Zimmern, dazwischen war der langsamere, festere Tritt der Lehrer hörbar.

Er führte beide Mädchen ab, sowie einen elegant gekleideten Herrn ebenfalls, der die Ursache des Streites zu sein schien. Ein Briefbote hatte den Anzeiger gespielt und bildete sich jetzt viel darauf ein. Die Mädchen kehrten ihre ganze Wut nun dem Briefträger zu, der sich infolgedessen aus dem Staube machte. Simon ging nach Hause.

Als am nächsten Tag Frau Professor Kuhn nach ihrer Gewohnheit den Anzeiger las, fiel ihr Blick auf das Wort »Wickelpuppe«. Sie hatte ja erst mit so viel Liebe eine solche Puppe gekleidet. Gut, daß Klärchen in der Eile wenigstens ihre Schätze noch mitgenommen hatte. Wie traurig, wenn sie auch ihr Wickelkind entbehren müßte! Wo hatte man die Puppe gefunden? In der Bahnhofstraße.

Bezirk Baden, auf dem Siechbette ihrem Arzt Dr. Al. Minnig zu Baden in die Feder diktirt. Der Text kommt demjenigen am nächsten, welcher einst von Stalder in Entlebuch gleichfalls nach mündlicher Ueberlieferung aufgeschrieben und an Lassberg übergeben wurde, der ihn im Anzeiger 1832, 240 veröffentlichte.

Im neuen literarischen Anzeiger von 1807 bemerkt Jakob Grimm: »es ist ungereimt ein Epos erfinden zu wollen, denn jedes Epos muss sich selbst dichten, von keinem Dichter geschrieben werden«; die Stelle ist wiederabgedruckt in seinen kleinen Schriften Band 4, S. 10, Anm. 4;, vgl. auch S. 14.

Vergl. den »Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit. Neue Folge. Organ des germanischen Museums«. Band

Gerade weil er für einen Spionen galt, hatte man ihm eine gute Lehre gegeben! ... Es gab eine Untersuchung, aber Alles wurde geleugnet und Keiner konnte gehörig bestraft werden ... Ich für meine Person thue dem Hasenmaul nichts, sollte ich auch um seinetwillen ins schwarze Loch kommen, aber die Tischkameraden werden ihn dann aufs Korn nehmen, denn erstens hat er Unrecht, weil ich ihn ja nicht beleidigen wollte und besonders der Baaremer kann keine Ungerechtigkeit sehen, zweitens muß Ordnung unter den Sträflingen sein, ein Anzeiger verdirbt Allen das Spiel.

Zumal im Schulhaus stand alles halb leer. Die Zwillinge hatten sich im Frühjahr an zwei Lehrer in der Nähe von Genthin verheiratet, große Doppelhochzeit mit Festbericht im »Anzeiger fürs Havelland«, und Hulda war in Friesack zur Pflege einer alten Erbtante, die sich übrigens, wie gewöhnlich in solchen Fällen, um sehr viel langlebiger erwies, als Niemeyers angenommen hatten.

Nach seiner Ausweisung reiste er zunächst nach Hannover, wo Schweichel am dortigenAnzeigereine Redakteurstelle gefunden hatte. Da aber hier sich für ihn nichts fand, kam er nach Leipzig, woselbst er eines Tages, Anfang August, durch Dr. Eras, der damals Redakteur derMitteldeutschen Volkszeitungwar, bei mir eingeführt wurde.

»An Wohnungen fehlt’s wenigstens nichtsagte Herr Pfäffling, als er am nächsten Tag den Anzeiger mit heimbrachte, in dem ganze Reihen Wohnungen zur Miete angeboten waren. Und er machte sich auf den Weg, um solche anzusehen, die ihm passend erschienen. In der Langenstraße waren zwei ausgeschrieben. Die erste war zu teuer, die zweite noch viel teurer.

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